Der Theatersommer kann kommen: „Alle Spielorte stehen bereit“, sagt Obfrau Kristina Sprenger.
Mit insgesamt 23 Premieren an 19 Spielorten lädt das Theaterfest Niederösterreich zu einem diesmal besonders bunten Kultursommer, der gestern in Wien mit einem „Kick off“-Event eingeläutet wurde - siehe ADABEI.
Eröffnet wird am 14. Juni bei den Sommerspielen Melk mit der Uraufführung des Auftragswerkes „Kassandra und die Frauen Trojas“ von Magda Woitzuck. Am 16. Juni folgt die Bühne Baden mit der Lehár-Operette „Der Graf von Luxemburg“.
„Sommer, Sonne, Theater, das gehört in Niederösterreich ganz einfach zusammen. Alle Spielorte stehen schon in den Startlöchern, um Ihnen wunderbare Abende zu bescheren!“, so Theaterfest-Obfrau Kristina Sprenger, die selbst ab 15. Juli in der Komödie „Funny Money“ auf der Bühne der Festspiele Berndorf steht.
Die „Jersey Boys“ feiern am 19. Juli beim Musical Sommer Amstetten ihre deutschsprachige Erstaufführung, die Festspiele Stockerau geben sich heuer heiter-klassisch mit Nestroys „Der Zerrissene“, und bei der Operette Langenlois erklingt „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehár.
Einen Rollentausch gibt es bei den Raimundspielen Gutenstein: Johannes Krisch fällt für die Hauptrolle in Peter Turrinis Uraufführung „Es muss geschieden sein“ krankheitsbedingt aus. Seine Rolle übernimmt Günter Franzmeier.
Auch für Kinder gibt’s viel Programm - vom Opernkrimi „Don Carlo“ in Klosterneuburg, über „Rapunzel neu frisiert“ auf Schloss Poysbrunn bis zum Kindermusical „Ritter Rost und Prinz Protz“ in der Gartenarena Schiltern.
Die letzte Premiere im kommenden Theatersommer wartet schließlich am 1. September bei den Wachaufestspielen Weißenkirchen mit „Der Brandneu Kaspar und das ewig’ Leben“.
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