Nur neuer Eigentümer

Falscher Alarm! Thai-Lokal bleibt thailändisch

Die Befürchtung war bei vielen groß, dass nach der Übergabe des Coconut aus dem beliebten Thai-Lokal ein China-Restaurant wird. Diese Angst ist aber völlig unbegründet, wie die bisherige Eigentümerin Jenny Pessl und ihr Nachfolger Yong Chou im Gespräch mit der „Krone“ bestätigen.

Die Aufregung bei Liebhabern der thailändischen Küche war zu Wochenanfang groß, als es im Umfeld von Coconut-Chefin Jenny Pessl hieß: „Das Restaurant sperrt für immer zu.“ Die Chefin selbst klärte im Gespräch mit der „Krone“ auf: „Gründe für den Wechsel sind nicht Umsatzeinbußen während der Corona-Pandemie oder steigende Energiekosten, sondern die Tatsache, dass ich einen guten Übernehmer gefunden habe, der weiterführen wird, was ich aufgebaut habe, was die Philosophie des Restaurants war und bleibt. Ich möchte mich nach zehn Jahren beruflich neu orientieren.“

„Zusätzlich wird es auch Sushi und Maki geben“
Fans des Lokals in der Marienstraße 11 können also aufatmen. Vor allem, weil auch der neue sympathische Eigentümer, Yong Chou, der bereits ab Montag übernimmt, garantiert: Das Küchenpersonal bleibt dasselbe. Wir werden weiter hauptsächlich thailändisches Essen anbieten. Zusätzlich wird es aber auch Sushi und Maki geben. Es ist mir ganz wichtig, zu sagen: Im Coconut wurde bisher schon ohne Geschmacksverstärker gekocht und das wird auch in Zukunft so bleiben.“

Und: Der Name des Lokals wird auf „Coconut Asia Restaurant“ geändert.