15 RSV-Fälle stationär

Infektionen: Salzburgs Kinderklinik unter Druck

Die Salzburger Kinderklinik behandelt aktuell 15 Kinder mit einer RSV-Atemwegsinfektion. Zwei der Kinder benötigen Unterstützung beim Atme. Zudem benötigen sechs der Betroffenen ein Bett auf der Kinder-Intensivstation.

„Die Kinderklinik ist ausgelastet, aber nicht überlastet“, hieß es dazu von den Landeskliniken. Auch der Andrang auf die Ambulanzen sei aufgrund zahlreicher Atemwegsinfekte aktuell stark.

Beim Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) handelt es sich um eine akute Erkrankung der oberen und unteren Atemwege. Es treten grippeähnliche Symptome auf, die durch Tröpfchen weitergegeben werden können. Besonders gefährdet sind Kinder unter zwei Jahren.