Die Harder Handballer sind zu Gast in Ferlach. Das wird eine ganz knifflige Aufgabe, denn bei den Büchsenmachern haben die Roten Teufel schon seit vier Jahren nicht mehr gewonnen.
Immer wenn die Roten Teufel in die Büchsenmacherstadt Ferlach müssen, herrscht Alarmstufe rot. Denn in den vergangenen drei Saisonen gab es jeweils ein ziemlich schmeichelhaftes Unentschieden für die Harder Handballer in Österreichs südlichster Stadt. Erst im Finish wurde der rettende Punkt erkämpft.
Der letzte Auswärtssieg des siebenfachen Champions in Kärnten datiert auf den 23. November 2018. Da gewann die Ländle-Truppe mit 30:27. Auch heute (18.30) in der zwölften Runde des Grunddurchgangs der HLA Meisterliga ist die Aufgabe beim derzeitigen Tabellenfünften nicht leichter geworden.
Seit der ehemalige Harder Co-Trainer Risto Arnaudovski das Zepter in Ferlach übernommen hat, geht es steil bergauf. Der Kroate formte aus dem Nachzügler ein Topteam.
Für die Jungs von Hard-Coach Hannes Jon Jonsson ist es die achte Partie innerhalb von vier Wochen. Gegenüber dem ernüchternden 24:35 am Dienstagabend in der EHF European League gegen Nexe müssen sich seine Schützlinge vor allem im Angriff deutlich steigern, wenn sie in Ferlach keine weitere unliebsame Überraschung erleben wollen.
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Beim 26:21 in der Hinrunde Anfang September geigte vor allem Srdjan Predragovic mit seinen zehn Toren auf. Doch danach blieb der wurfgewaltige Linkshänder aus Bosnien vieles schuldig.
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