McIlvane & Jaissle

„Wir haben den zweitbesten Job der Welt“

Red Bull Salzburg
12.11.2022 18:26

Bullen-Übungsleiter Matthias Jaissle und Eisbullen-Boss Matt McIlvane sind Cheftrainer der wichtigsten Salzburger Vereine - die „Krone“ brachte die Erfolgscoaches erstmals zusammen.

„Krone“:Herr McIlvane, Herr Jaissle, was wissen Sie denn übereinander?
Matthias Jaissle (MJ): Dass wir ähnliche Werte haben. Wir haben beide sehr jung unsere Trainerkarrieren gestartet. Darüber könnte man sich gut austauschen. Es wird ja doch oft darüber gesprochen, ob es schwierig ist, sich als junger Trainer zu behaupten gegenüber älteren Spielern. Dass das Eishockey- und Fußballteam so einen jungen Trainer haben, finde ich lustig und spannend zugleich, weil offenbar beide Teams ein ähnliches Konzept haben mit derselben Courage und demselben Mut, um auf einen so jungen Trainer zu setzen.
Matt McIlvane (MM): Stimmt, jemand musste den Mut haben, uns eine Chance zu geben.
MJ: Da versucht man natürlich, dann das Vertrauen zurückzahlen.

Was fasziniert Sie an der Sportart des anderen?
MM:
Ich weiß nicht viel über Fußball, aber das Red-Bull-System bedeutet einen permanent aggressiven Stil, wo du Jagd auf den Ball machst. Das Schema ist unserem sehr ähnlich. Ich schaue mir auch gerne Fußballtrainings in der Akademie an, wo du auf kleinstem Raum Entscheidungen treffen musst. Da kann man für sich Dinge rausnehmen.
MJ: Um ehrlich zu sein, schaue ich nicht so viel Eishockey. Als U18- und Liefering-Trainer habe ich aber in der Akademie viele junge Spieler gesehen und war beeindruckt von ihrer Einstellung. Bei uns haben schon mal ein paar Jungs geklagt über das harte Training, das habe ich bei ihnen nicht wahrgenommen. Wenn wir um 8 Uhr dort ankamen, waren sie schon längst da. Das war spannend zu beobachten – auch für unsere jungen Spieler.

Was Unterhaltung beim Rahmenprogramm betrifft, unterscheiden sich beide Sportarten doch deutlich. Gibt es etwas, das sie übernehmen würden?
MM: Beim Eishockey geht es um das Fanerlebnis. Sobald sich die Tür öffnet, sollte eine bestimmte Atmosphäre da sein. Mein Sohn kann sich beispielsweise nicht das ganze Spiel über konzentrieren, er erinnert sich aber an das tanzende Maskottchen. Auch an die kleinen Spiele, die in den Drittelpausen durchgeführt werden. Es geht um das ganze Erlebnis im Stadion. Das hat Fußball zwar auch, aber die Fanbasis ist im Fußball so viel größer in Europa, dass der Sport selbst die Tickets verkauft, während du im Eishockey das Erlebnis verkaufen musst.
MJ: Wie du sagst, der Eventcharakter spielt bei euch eine größere Rolle. Fans kommen im Fußball für den Sport an sich. Vielleicht wäre es möglich, sich mal die eine oder andere Idee genauer anzuschauen. Es ist aber knifflig, denn traditionelle Fußballfans lehnen so etwas oft ab.

Wie sieht es mit ihren musikalischen Vorlieben aus?
MM: Das ist zwar hier überhaupt nicht populär, aber ich mag Countrymusik. Leute lachen mich dafür aus, aber mich entspannt es. Ich mag Luke Bryan und Kenny Chesney. Im Radio höre ich mir aber alles an. Auch wenn es peinlich ist, aber auf Spotify höre ich gerade den „Big Booty Mix“ (lacht). Ein lächerlicher Name, aber da werden alle Hits aus den 90ern und 2000ern in einer Technoversion gespielt. Das hilft mir beim Workout.
MJ: Ich habe keinen Lieblingssänger. Es hängt von meiner Stimmung ab, was ich mir auf Spotify anhöre. Etwas Härteres beim Workout, dafür etwas Ruhigeres zum Entspannen – immer unterschiedlich.

In der Kabine haben die Spieler das Sagen?
MM: Ja, da stört es mich auch nicht, was gespielt wird. Das kann auch Rap sein. Wenn ich da sagen würde, es ist zu laut, wäre ich endgültig „der Alte“.
MJ: Wir machen ja schon genügend Fehler, da sollten wir uns nicht in die Musik in der Kabine einmischen (lacht).

Sie haben beide mit ihren Teams im Europacup geglänzt. Gab es dabei auch magische Momente?
MM:
Besonders war das Spiel in Fribourg. Elf, zwölf Spieler haben uns gefehlt, wir mussten bei diesem Spitzenklub einen Punkt holen. Auf magische Weise ist uns das gelungen. Das sind Erinnerungen, die wir nie vergessen werden. Da haben wir Charakter gezeigt gegen einen Topgegner, das war etwas ganz Besonderes!
MJ: Der ähnliche Spielstil ist für mich besonders, hoch pressen, den Gegner früh stressen und so die besten Teams Europas ärgern. Wir haben gezeigt, dass wir mit den Topteams mithalten können, wenn auch manchmal noch nicht über 90 Minuten. Ein magischer Moment war sicher das 1:1 bei Chelsea, das war schon sehr emotional. Dazu San Siro, wo eine ganz besondere Atmosphäre herrschte. Das war Gänsehautalarm!

Ihre Reise geht weiter. Das Eishockeyteam spielt am Dienstag gegen Rögle, die Fußballer im Februar gegen die AS Roma. Wie schätzen Sie ihre Chancen ein?
MJ:
Roma ist sicher der Favorit, sie haben einen der berühmtesten Trainer, Jose Mourinho, den „Special One“. Die Qualität ihrer Spieler ist beeindruckend. Wie Chelsea und Milan haben sie das Team mit dem deutlich höheren Marktwert, wir wollen sie aber herausfordern. Trotzdem bleiben wir demütig genug, um zu wissen, dass es zwei besondere Duelle werden.
MM: Wir gehen in die Spiele gegen Rögle so rein, dass wir gewinnen wollen! Der Respekt für unseren Gegner ist aber sehr, sehr groß, sie sind der europäische Champion. Für uns ist es ein aufregendes Duell.

Sie beide mussten ihre Karrieren aufgrund von Verletzungen beenden. Wie oft denken Sie „Was wäre, wenn …“?
MM: Für mich ist das vorbei! Es ist meine zwölfte Saison als Trainer. Vier, fünf Jahre lang habe ich daran gedacht. Irgendwann fühlst du es nicht mehr. Wenn ich könnte, würde ich aber noch spielen, weil der Job als aktiver Spieler immer noch der beste der Welt ist. Ich verschwende aber keine Gedanken mehr daran, denn ich habe den zweitbesten Job. Ich kann die Jungs unterstützen und ein Team entwickeln. Das macht großen Spaß.
MJ: Ich könnte es nicht besser sagen. Es hat anfangs einige Zeit gedauert, um alles zu realisieren und zu verdauen. Dann musst du aber Leidenschaft für etwas anderes entwickeln und das habe ich getan. Zugegeben, es gibt schon Momente, wo man gerne wieder Spieler wäre, etwa, wenn man ins San Siro kommt und sich beim Training die Bälle zuspielt. Da kommen Erinnerungen hoch. Es ist aber letztlich gut so, wie es ist, auch wenn ich Matt zustimme und auch sage, dass die aktive Karriere am schönsten ist.

Fakten

MATT MCILVANE
Geboren: 2. November 1985 in Naperville (US)
Größe: 180 cm
Familie: Ehefrau Megan, 2 Kinder (Mason, Mila)
Stationen als Trainer: 2011-2012 Danville Dashers, 2012-2013 Orlando Solar Bears (Co-Trainer), 2013-2014 Red Bull Salzburg (Co-Trainer), 2014-2019 Red Bull München (Co-Trainer), seit 2019 Red Bull Salzburg (Headcoach)
Größte Erfolge: 2016 Meister mit Red Bull München, 2022 Meister mit Red Bull Salzburg

Warum ist der Spielerjob noch schöner?
MM: Man arbeitet als Trainer viele Stunden mehr.
MJ: Und verdient weniger. Es ist hart. (beide lachen)

Es für Sie beide eine mentale Challenge. Viele Spieler sprechen mit Mentalcoaches. Nehmen Sie auch einen in Anspruch oder haben Sie jemanden in ihrem Umfeld, mit dem Sie über Probleme reden?
MM: Früher gab es da ein Vorurteil. Wenn du einen Mentalcoach in Anspruch nimmst, dann ist etwas nicht in Ordnung mit dir. Für mich ist es vielmehr der nächste Schritt in der Entwicklung des Sports. Wie die Videoanalyse oder das Krafttraining. Wir haben einen Sportpsychologen in unserem Team, den die Spieler, auch individuell, in Anspruch nehmen können. Ich persönlich lese gerne, ich habe ein paar Bücher, auf die ich mich berufe. Die bringen mich weiter. Ich habe einen Mentalcoach, den ich persönlich in Anspruch nehme und auch einen Kollegen, der in diesem Feld sehr gut ausgebildet ist. Ich kann genügend Dinge in diesem Bereich in Anspruch nehmen. Wie erwähnt, steht viel auf dem Spiel. Wir müssen selbst mit allem fertig werden und dann vor das Team treten. Und wenn du dann emotional nicht auf Schiene bist, kannst du nicht so effektiv arbeiten. Ich glaube wirklich daran und versuche alles, um diese mentale Kurve zu kratzen.
MJ: Ich habe ein gutes Umfeld, einen engen Kreis an Leuten, mit denen ich arbeite. Das sind Freunde und Kollegen, mit denen ich gute Gespräche führe und auch meine Gedanken teile. Das ist wichtig, um neue Impulse zu bekommen, um über den Tellerrand zu blicken. Das ist sehr wichtig. Eine Kompetenz, die du als Trainer brauchst, ist die Selbst-Reflexion. Damit du daran denkst: „Was braucht es jetzt, was braucht das Team, der Spieler?“. Um auch die Energie zu haben, die die Spieler benötigen. Wir haben auch manchmal schlechte Tage. Dennoch muss man diese Energie beschwören und dann vors Team treten, die Präsentation und die Analyse machen, um zu zeigen, was nötig ist. Ich stimme zu, dass der mentale Aspekt in der Zukunft noch wichtiger sein wird. In den anderen Bereichen sind wir schon auf einem sehr, sehr hohen Level. Da geht nach oben nicht mehr viel, aber im mentalen Teil gibt es fast kein Limit. Wir haben auch einen Sportpsychologen, den die Spieler nutzen können. Sie haben diese Option, es ist aber nicht verpflichtend.

Es gibt auch zwischen der amerikanischen und europäischen Mentalität Unterschiede. So dürfen Reporter in den USA in die Kabinen und mit den Sportlern und Trainern reden. Können Sie sich das vorstellen, dass wir in die Kabine gehen und mit Ihren Spielern reden, Herr Jaissle?
MJ:
Es ähnelt dem Begriff „Eventcharakter“, den wir schon besprochen haben. In den USA stehen die Türen weiter und öfter offen im Vergleich zu hier. Ich weiß nicht, ob das auch mit dem Geld zusammenhängt, das die Medien, die TV-Stationen dort drüben zahlen. Es könnte aber schon sein, dass wir in Europa mal offener werden.

Fakten

MATTHIAS JAISSLE
Geboren: 5. April 1988 in Nürtingen (D)
Größe: 186 cm Familie: ledig
Stationen als Trainer: 2015-2016 RB Leipzig U16, 2016-2017 RB Leipzig U17 (Co-Trainer), 2017-2019 Bröndby IF (Co-Trainer), 2019-2020 Red Bull Salzburg U18, 2021 FC Liefering, seit 2021 Red Bull Salzburg
Größte Erfolge: 2022 Meister und Cupsieger mit Salzburg, Einzug ins Champions-League-Achtelfinale

Würde Ihnen das gefallen?
MJ: Bis zu einem gewissen Grad würde ich zustimmen. Aber es gibt Dinge, die sind intern und sollten nicht an die Öffentlichkeit gehen.

Glauben Sie, Herr McIlvane, dass wir in Europa manchmal zu konservativ sind?
MM: Nein. Manchmal sogar das Gegenteil. Wenn du an einen See gehst, gibt es manchmal Personen, die sich umziehen und plötzlich nackt vor dir stehen.
MJ: Ich weiß nicht, wo du hingehst (lacht).
MM: Ja, vielleicht gehen wir zu den falschen Seen. Aber nein: In manchen Dingen ist das hier in Europa viel offener. Von Medienseite her habe ich nicht genügend Erfahrung, um das zu sagen. Es fühlt sich hier sehr professionell an. Wir haben Interviews nach dem Spiel und das Team verschafft auch Zutritt zu den Spielern. Es wird nur außerhalb der Kabinen getan, was für mich in Ordnung ist.

Herr Jaissle, waren Sie schon mal in den USA? Was hat Ihnen da gefallen?
MJ: Ich war noch nie dort. Es war eine Überlegung, für Freundschaftsspiele rüber zu fliegen. Aber wir haben uns für Malta entschieden. Es steht aber auf jeden Fall auf meiner „Bucket List“.

Herr McIlvane, was mögen Sie gerne an Österreichern und Deutschen? Und erkennen Sie Unterschiede?
MM: Da muss ich aufpassen, mit der Antwort kann ich nicht gewinnen. (Gelächter). Ich lebe jetzt seit zehn Jahren im Ausland – für die meiste Zeit des Jahres. Nach einer gewissen Zeit, nach vier Jahren etwa, bin ich heimgeflogen und in O’Hare (nahe Chicago) gelandet. Ich habe aus dem Fenster geschaut und gemerkt: „Das ist nicht mehr mein Zuhause“. Europa hat sich mehr wie meine Heimat angefühlt. Wir waren zu dieser Zeit schon fünf Jahre in München - das hat sich wie Heimat angefühlt. Jetzt sind wir seit vier Jahren in Salzburg. Mein Sohn geht in die Schule, meine Tochter in einen deutschsprachigen Kindergarten. Unser Leben findet jetzt hier statt. In der Sommerpause fliegen wir natürlich in die USA wegen der Familie und Freunde, aber ich liebe die österreichische und deutsche Kultur. Vor allem Familien werden hier immer miteinbezogen, die ganzen Parks, die Restaurants. Es gibt immer etwas Kleines für die Kinder, es ist familienfreundlich. Es gibt auch viel Unterstützung für Leute, die Familien haben, um sich ein bisschen Zeit zu nehmen. Das geht während der Hockey-Saison nicht so gut. Aber ich weiß es von anderen Arbeitsfeldern, die das Familienleben sehr unterstützen. Wir lieben unseren Lifestyle hier, er passt auch perfekt für uns.

Haben sie einen Lieblingssportler aus den USA, Herr Jaissle?
MJ: Das ist schwierig (denkt nach). Als Kind habe ich Basketball geschaut, da war es Michael Jordan. Das wäre der Erste, der mir einfällt. Ich hatte sein Trikot und habe versucht, ein paar Dinge nachzumachen.

Und bei Ihnen mit Deutschland, Herr McIlvane?
MM:
Sicher die deutschen Hockeyspieler. Ich habe Marco Sturm gerne beim Eishockeyspielen zugesehen, wir haben später zusammengearbeitet. Aber ich war ein Fan von ihm, als er in der NHL gespielt hat. Als Colorados Uwe Krupp den Treffer im entscheidenden Spiel für den Stanley Cup erzielte, war ich ein großer Fan der Avalanche.

Wir haben über Ähnlichkeiten zwischen Ihnen beiden gesprochen. Der größte Unterschied ist wohl, dass Sie (McIlvane) verheiratet sind und Kinder haben. Wie hat das Ihr Leben verändert?
MM:
Sobald du Kinder hast, ist das, was sich am meisten verändert, dein Zeitplan. Früher war die Freizeit nur für meine Frau oder mich selbst vorhanden. Mit Kindern nutzt du die Zeit für sie. Wenn sie schlafen gehen, nutzt du vielleicht die letzte Energie, die übrig bleibt, noch für dich selbst. Normalerweise gehe ich aber sowieso kurz nach ihnen ins Bett. Das ist der größte Unterschied. Du widmest deine Freizeit deinen Kindern. Aber sie geben mir so viel zurück, auch an Energie. Also ist es okay. Meine Kinder sind der schönste Teil meines Tages.

Wollen Sie auch einmal Kinder haben, Herr Jaissle?
MJ: Wenn ich meinem Kollegen da zuhöre, macht das Sinn, wenn man Energie daraus gewinnt. Ich freue mich darauf. (lacht)

Sie sind beide sehr glücklich hier in Salzburg, die Fans sind es mit ihnen auch. Fragt sich: wie lange noch?
MM: Gute Frage. Ein bisschen mehr Druck als bei der Musik-Frage (lacht). Unser Lebensmittelpunkt ist hier in Salzburg, mein Sohn fühlt sich wohl in der Schule, meine Tochter lernt gerade Deutsch im Kindergarten. Wir schätzen alles, was wir haben und die Möglichkeit, hier zu leben und zu wohnen. Wir wissen, wie glücklich wir sein können, hier zu sein. Also müssen wir nicht danach Ausschau halten, was als nächstes kommen könnte. Es fühlt sich an, als wären wir an einem richtig guten Ort.
MJ: Ich könnte es weder besser noch diplomatischer sagen (lacht).

Heißt das, dass Sie noch ein paar Jahre bleiben?
MJ: Hat Matt das gesagt?
MM: Ich habe gesagt, dass wir glücklich sind, wo wir sind.
MJ: Genau. (beide lachen)

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