Endlich enthüllt?

Wiens magische Siegel und rätselhafte Codes

Wien
21.08.2022 06:00

Hieroglyphen in Schönbrunn oder die Geheimsprache der Kaiser. Wien hat viele Geheimnisse, die darauf warten, enthüllt zu werden. Autorin Gabriele Lukacs erzählt unter anderem, welche Verbindung der Da Vinci Code mit der Minoritenkirche hat.

Wien ist nicht nur die lebenswerteste Stadt der Welt, sondern anscheinend auch eine der geheimnisvollsten. Das Pentagramm von Schloss Schönbrunn, die magische Drei der Pestsäule am Graben, die Runen im Bundeskanzleramt oder das Geheimalphabet im Stephansdom: Wien steckt voller Geheimbotschaften. Nur wer die kryptischen Codes kennt, vermag sie zu entschlüsseln.

Geheimnissen auf den Grund gehen
Eine, die das kann, ist die Wienerin Gabriele Lukacs. Viele Jahre begleitet Lukacs als Stadtführerin Touristen bei ihrem Besuch der Donaumetropole und hat dabei allerhand geheimnisvolle Dinge entdeckt.

„Irgendwann hab ich mir dann gedacht, ich will hinter die Kulissen blicken. Ich will diesen Geheimnissen auf den Grund gehen. Also hab ich dann bei den Häusern einfach geklopft und gefragt, ob ich mal in die Keller schauen darf. Da ich nicht unbedingt wie ein Einbrecher ausschau, haben mir tatsächlich viele geöffnet“, so Lukacs.

Mehr Fragen als Antworten
So ist das Buch „Geheimnisvolle Unterwelt von Wien“ entstanden. Lukacs: „Doch durch meine Nachforschungen haben sich noch mehr Fragen und Geheimnisse aufgetan. Das Thema lässt mich nicht los.“

Rätselhafte Objekte und Gravuren
Einige ihrer Erkenntnisse verrät die Wienerin nun in ihrem neuen Buch „Geheimnisvolles Wien“. In über fünfzig Wien-Erkundungen beleuchtet Gabriele Lukacs nicht nur rätselhafte Objekte und Gravuren, sondern auch die Geschichten dahinter - und entschlüsselt dabei eine geheimnisvolle Stadt!

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