Teure Lebensmittel und hohe Energiepreise treiben immer mehr Menschen in Österreich an den Rand der Armut. Manche können die Kosten des Alltags gar nicht mehr bewältigen. Sie hoffen auf Unterstützung durch die Regierung.
„Ich kann mir die Babynahrung nicht mehr leisten. Ich kann mir die Windeln nicht mehr leisten!“ - Worte wie diese bekommt Veronika Bohrn-Mena bei ihrer Arbeit in der Gemeinwohlstiftung „Común“ in letzter Zeit häufiger zu hören. Fast ein Fünftel der Menschen in Österreich läuft aktuell Gefahr zu verarmen. Als Richtwert kann hier für 1-Personen-Haushalte ein Einkommen von 1.371,-- EUR pro Monat herangezogen werden; unterhalb dieser Grenze wird es kritisch.
Bohrn-Mena spricht auf krone.tv davon, dass ein noch größerer Teil der Bevölkerung in eine existenzbedrohliche Lage abrutschen könnte, wenn nichts unternommen wird. Die Maßnahmen der österreichischen Regierung würden zu spät greifen, schnelle Hilfe sei wichtiger denn je. Das ganze Interview mit Carsten-Pieter Zimmermann sehen Sie oben.
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