Lange Lieferzeiten und horrende Preise dominieren aktuell die Märkte - nicht ausgenommen davon sind Pellets. Die „Krone“ schaute sich am Kärntner Markt um und nahm die Preise unter die Lupe.
Trotz der hohen Temperaturen im Juli sollten sich Menschen, die im Winter Pellets zum Heizen nutzen, spätestens jetzt Gedanken machen: In ganz Europa kommt es zu Lieferengpässen, die Nachfrage ist überall groß, die Preise explodieren. Wegen des Ukraine-Krieges und weil der Rohstoff Sägespäne fehlt, sind Pellets inzwischen Mangelware.
Vor der Bestellung zahlt es sich aus, die Preise von Pellets zu vergleichen. Für unsere Leser haben wir uns die Kärntner Pellets-Anbieter genauer angesehen.
Seit dem Vorjahr haben sich die Preise für Pellets verdoppelt. Und Experten der Energiebranche erwarten in den kommenden Monaten keine Entspannung - im Gegenteil. Die Preise dürften gegen Herbst noch einmal kräftig anziehen. Daher empfiehlt auch Armin Leitgeb, Gremialobmann des Energiehandels in der Wirtschaftskammer Kärnten, sich noch in den Sommermonaten um eine Lieferung zu kümmern: „Ich kann nur raten: rechtzeitig bestellen!“
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