Gleich zwei mal krachte es zwischen Sonntag und Montagfrüh im Bezirk Weiz, weil die Autolenker schwer betrunken waren. Aber sie hatten Glück im Unglück.
Am Sonntagnachmittag hatte ein 28-Jähriger wohl schon untertags viel zu viel getrunken. Als er gegen 16.30 Uhr ins Auto stieg und von St. Ruprecht nach Mitterdorf an die Raab fuhr, war er schon schwer alkoholisiert. In einer leichten Kurve kam er von der Straße ab, durchschlug einen Zaun und prallte in einen Hochspannungsmasten. Die Straße war vier Stunden lang gesperrt, der 28-Jährige blieb wie durch ein Wunder unverletzt.
20-Jährige baute Auto von Mutter ein
Später, in der Nacht auf Montag, krachte es in der Bezirkshauptstadt Weiz. Ein 20-Jähriger fuhr um 01.45 Uhr mit dem Auto seiner Mutter auf der B 64 nach Gleisdorf, als er in einer Kurve gegen die Leitschiene prallte. Das Auto wurde zurück auf die Straße geschleudert und blieb dort liegen.
Der Lenker (20) blieb bei dem Unfall unverletzt. Ein durchgeführter Alkotest verlief auch in diesem Fall positiv. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen.
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