Mit dem düster-romantischen Viertwerk „Das Schöne am Ende“ setzt Musiker Jo Strauss samt Band der Morbiditiät Österreichs ein wundervolles Denkmal. Mit Reibeisenstimme, prägnanter Alltagsbeobachtung und viel Liebe zum Geschichtenerzählen duellieren sich die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit mit dem knallharten Alltag des Lebens. Im Gespräch mit dem einstigen Punkrock-Bassisten und erfolgreichen Kabarettisten ergründeten wir die Hintergründe, klärten die Wichtigkeit von Würstelständen um 4 Uhr morgens und analysierten, wieso Sprache ein so feines Instrument ist.
„Krone“: Jo, dein neues Album nennt sich „Das Schöne am Ende“ und steckt voller Morbidität. Ist das Album eine Ode an die Vergänglichkeit?
Jo Strauss: Ein bisschen sicher. Wir haben sehr viel in Bayern gespielt und die lieben dort den Hang der Österreicher zum Morbiden. Ich finde bei uns den Umgang mit Vergänglichkeit generell besonders. Wir hängen gerne in der Vergangenheit und rühmen alte Bauwerke, aber das passiert immer mit einem Augenzwinkern á la „es putzt eh jeden von uns irgendwann“.
Ein Ende ist nicht immer negativ. Befreit man sich zum Beispiel von einer toxischen Beziehung oder einem schlimmen Arbeitsverhältnis, dann steckt im Ende auch etwas Positives…
Genau. Die grässlichsten Situationen können sich rückblickend auch als der größte Segen entpuppen. Ein Ende tut manchmal weh, kann aber auch sehr hilfreich und motivierend sein.
Mit dem Ende kommt immer etwas Neues. Es gibt einen Wandel und eine Veränderung. Dinge, mit denen sich der gemeine Österreicher manchmal schwertut…
Wir sind wahnsinnige Gewohnheitstiere. Ich bin selbst froh, wenn ich in meinem Trott drinnen bleiben darf. Das Immergleiche hat etwas Beruhigendes. Ein Ende irritiert einen oft, weil dann etwas passiert, was nicht geplant ist. Plötzlich steht dann im Caféhaus keine Kardinalschnitte auf dem Tisch, sondern die Esterházyschnitte. Dann kommst du aber auch drauf, dass das Unerwartete großartig ist.
Geht es dir auch mit der Musik so? Hast du vorher im Kopf, wohin die Reise geht und dann verändert sich im Tun doch wieder alles?
Das Musizieren beinhaltet sowieso viele unerwartete Elemente. Ich lasse meinen Mitmusikern viel Raum. Ich habe auf der Gitarre oder am Klavier Songskizzen geschaffen, die dann der Band vorgeworfen werden. Ich kann mich aber auch gut von anderen Ideen mitnehmen lassen. Insofern ist ein Album am Ende immer anders, als man es anfangs am Schirm hatte. Im Idealfall ist das Endergebnis besser als man es sich hätte erträumen lassen, weil man sich auf Zufälle eingelassen hat.
Lernt man dieses Zulassen mit den Jahren? Gerade am Anfang ist man oft doch sehr von seiner vorgefertigten Linie überzeugt.
Gerade im musikalischen Sinne ist es ganz wichtig, sich selbst zurückzunehmen und darauf zu achten, was passiert. Junge Musiker wollen unbedingt ein Solo reinquetschen, aber die besten Musiker spielen oft nur dieselben drei Akkorde wie andere am Lagerfeuer, aber sie sind eben gut gespielt und passen zum Song. Das hat dann mehr Wert, als ein Ausritt. Es geht immer darum, was der Song und die Stimmung brauchen.
Was führte denn zum Titel „Das Schöne am Ende“. Wie entwickelt sich das Narrativ des Albums dahingehend?
Wenn man die Sache nüchtern betrachtet ist das Ende eher negativ konnotiert. Bei sehr vielen meiner Lieder ist es so, dass man mit dem Song mitspazieren kann und am Ende gibt es einen großen Plottwist. Das ist für den Zuhörer schön, weil er überrascht wird. Der Titel „Das Schöne am Ende“ hat einen doppelten Boden. Man hebt sich das Schöne bis zum Schluss auf bzw. kann das Ende auch etwas Schönes in sich bergen. Diese Doppeldeutigkeit habe ich gerne in meinen Liedern. Ich will nicht mit dem Finger zeigen und belehren. Jedes Lied hat mehrere Ebenen, die man lesen kann. Die für mich oft traurigsten Nummern finden andere wunderschön.
Gerade am Anfang des Albums spielt der Tod eine wichtige Rolle. „Der Kommissar“ kann nur durch Todesfälle existieren und in „Der Standler“ wird einer zum Leberkäse verwurstet. Deine Faszination für das endgültige Ende scheint sehr ausgeprägt zu sein?
Das mag sein. Grundsätzlich ist mir das Geschichtenerzählen wichtig. Ich höre auch lieber eine gut erfundene Geschichte als eine langweilige, banale Alltäglichkeit. Meine Geschichten sind ein bisschen wie Krimis und das kann ich gut in erzählerische Lieder verpacken. Ich blicke gleichzeitig auf Randgruppen der Gesellschaft, ohne sie zu verurteilen. Wenn ich darüber nachdenke, was mich interessiert oder was spannend ist, sind das die Geschichten, die wehtun. Mich bewegt nicht die Frage, warum jemand Buchhalter wird, sondern warum jemand einen anderen umbringt.
Recherchierst du dann die Serienkiller-Literatur und wirfst dich in die Psychogramme der Täter?
Davon halte ich eher Abstand. Ich will möglichst wenige Einflüsse von außen reinlassen. Ich weiß, dass es H.C.-Artmann-Vertonungen gibt, höre sie aber bewusst nicht, bevor ich sie interpretiere. Das ist bei meinen Songtexten dasselbe. Schaffe ich es selbst, eine Geschichte so auszuformulieren, dass sie stimmig ist und spannend bleibt?
Kannst du präsente Idole wie H.C. Artmann oder Helmut Qualtinger überhaupt auskoppeln? Geht sich das aus, wenn sie irgendwie immer da sind?
Ich höre bewusst wenige H.C.-Artmann-Vertonungen, um mir die Ursprünglichkeit zu bewahren. Ich kenne die Gedichte zu einem guten Teil und ich könnte noch ein paar Alben mit H.C. Artmann befüllen, ohne die Vertonungen zu kennen.
Du beleuchtest in deinen Songs auch lieber den Gärtner und den Würstler und nicht den Künstler oder Superstar.
Im Kleinen steckt oft sehr viel Großes. Jeder ist schon mal um 4 Uhr früh beim Würstler hängengeblieben. Da steht vom Sandler bis zum Politiker jeder. Ein Würstler ist wie ein Beichtstuhl. Was der im Laufe seines Lebens an Geschichten mitkriegt ist hervorragend. Auch wenn man ihn in erster Linie nicht am Schirm hat. Oft sind die Würstler aber tiefer in der Bevölkerung drinnen als jeder Politiker. Dasselbe gilt für Taxler, mit denen habe ich auch viel geredet. Jeder einzelne hat gute Geschichten zu erzählen.
Politiker behaupten immer, sie seien am Puls des Volkes. Am Ende ist es aber doch meist das Volk selbst...
Das ist richtig. Deshalb kann ich aber dem Taxler auch was beichten. Der hat sowieso alles erlebt und das bleibt dann verborgen. Ich war früher Nightliner-Fahrer für Bands. Da tourt man mit Musikern aus aller Herren Länder. Wenn die ein paar Bier getrunken haben und nur mehr einer wach ist, schüttet er dir sein Herz aus. Sie haben ähnliche Sorgen und sind ganz normale Typen, wie wir alle. In den Bandgefügen großer internationaler Bands tun sich so manch interessante Strukturen auf.
Diese persönliche Erfahrung von dir würde sich sicher auch gut in einem Lied verarbeiten lassen. Hältst du deine solche Storys doch lieber zurück?
Leute wundern sich manchmal nach einem Konzert, dass man mit mir ganz normal reden kann. Ich schreibe als Künstler aber Geschichten. Wie Krimis. Die können dann auch mal grob werden. Ich kann auf der Bühne Schweinereien erledigen und im echten Leben trotzdem ein angenehmer Zeitgenosse sein. Es ist kein Ziel, ein Autor zu werden, aber ich lasse mich gerne treiben. Man macht sich oft Pläne von der Zukunft und am Ende kommt alles anders. Hättest du mich vor zehn Jahren gefragt, wo ich heute sein würde, hätte ich dir geantwortet, dass ich mit einer Rockband durch die Welt fahre. Ich hätte mir nicht vorstellen können, so ruhige Gefilde aufzusuchen.
Du bist in der Musik, im Theater und im Kabarett unterwegs. Bedingt das eine das andere? Brauchst du alle Plattformen, um dich vollständig ausdrücken zu können?
Ich glaube schon, ohne dass ich dem Ganzen bewusst folge. Man wird von allem beeinflusst. Die Kabarettbühne ist eine andere als die mit der Band. Am Ende verschmelzt sich alles zu einem größeren Ganzen. Ich möchte schon alle Schienen bespielen. Ich lerne viel davon, wenn ich alleine auf der Bühne bin. Das bringt langfristig auch der Band etwas.
Du kennst aus eigener Erfahrung sowohl die Wiener, als auch die Linzer Würstelbudenkultur. Welche ist die bessere und warum?
Das kann man so nicht sagen. Die meisten Würstelbuden sind immer nur so gut wie der Moment, in dem man sie besucht. Die beste Pizza hast du wahrscheinlich nicht in einer hochtrabenden Pizzeria gegessen, sondern um 4 Uhr früh an einem Standl, wenn es notwendig war. (lacht) Großartige Momente kann man gleichermaßen in Rohrbach wie in Wien erleben. Ich könnte rein theoretisch schon bewerten, wo ich als Nüchterner die beste Bosna kriege, aber es geht um das Gesamtpaket. Die Würstelbude nimmt man für gewöhnlich im Vorbeigehen mit oder sie ist die Endstation des Abends.
Linz, Wien und Berlin sind die drei Achsen, in denen du gelebt hast bzw. lebst. Wie sehr haben dich diese Metropolen geprägt?
Ich war lange in Berlin. Das war zu der Zeit, als sich meine Rockband ausgelöst hat. Berlin spielte für mich eine wichtige Rolle, weil ich das erste Mal auf meine Sprache zurückgeworfen wurde. Selbst nach fünf Jahren haben sie bemerkt, dass ich entweder aus Wien oder der Schweiz wäre, aber sicher nicht von dort. Da hat ein Wort in der Bäckerei gereicht. Da merkte ich erstmals, welch extrem feines Instrument die Sprache ist. Meine Rockband sang auf Englisch, aber wenn ich wirklich etwas mitteilen möchte, dann muss das in der Muttersprache passieren und nicht auf Hochdeutsch oder Englisch. Nach der Auflösung der Band hatte ich weiterhin viel Output. Ich nahm meine alten Skizzenbücher, fand ursprüngliche Texte und habe dann mit der Gitarre dazugespielt. Ich bin aber ein Bandmensch und so wuchs nach und nach die Band an, die es seit mittlerweile 2013 in dieser Besetzung gibt.
Was war deine Rockband? Wie lang hatte die existiert?
Pink As A Panther, die es elf Jahre gab. Wir hatten acht England- und eine US-Tournee und haben 2009 aufgehört. Damals dachte ich auch, dass alles zerbrechen und zerfallen würde. Wegen der Band waren wir in Berlin, aber aus jetziger Sicht war es das Beste, was mir passieren konnte. Diese Zeit war extrem wertvoll, aber jetzt mache ich erwachsenere Musik. Für 16-jährige Teens war es cool laute Musik zu spielen, wo die Schädel auf die Monitorboxen klatschen, aber jetzt ist es mir lieber, wenn die Leute ruhig dasitzen und von meiner Musik berührt werden.
Die Kurve zu einer reiferen Musik hätten so einige Punkrocker gerne gekratzt, die den Absprung nicht geschafft haben…
Die Gagen trösten aber darüber hinweg. Viele Menschen machen Jobs, die nicht zu ihnen passen, aber wenn sie genug Geld verdienen, können sie oft darüber hinwegsehen. Das hat auch etwas Gutes.
Neben dem Tod kommt auch die Romantik prominent auf dem Album vor. Bist du ein düsterer Romantiker?
Ich versuche nicht einer Romantik zu folgen, die wir aus dem guten alten Hollywood kennen. Das Happy End ist nicht uninteressant. Das sollen gerne andere machen, aber ich suche die Punkte, wo es sich eben nicht ausgeht. Langjährige Beziehungen haben nicht immer so einen Blast, wie es uns die Filmfabrik weismachen will. Eine Beziehung ist ein Kampf mit sich selbst, ein ständiges Abstimmen und Kompromisseschließen. Und wenn Beziehungen scheitern, ist es oft die eigene Schuld und nicht immer die des anderen.
Steckt der gemeine Österreicher gerne ein? Braucht er die Watschen des Alltags, weil er gerne jammert und sudert?
Das ist eine gute Frage. Der Österreicher findet sich wahnsinnig gerne in der Opferrolle wieder. Er findet immer einen Grund, um zu saufen und sich aus der Realität zu stehlen. Solange du in einem Trott bist, musst du dich nicht zur Veränderung aufraffen. Ich kenne einige Menschen, die in wirklich guten, funktionierenden Beziehungen sind, aber solange nach etwas suchen, bis es sich doch nicht ausgeht. Alles scheint perfekt, aber irgendwas ist da, damit man ja nicht in der Harmonie picken bleibt. Quasi durch Störung tritt Stimmung auf. Die Dinge dürfen nicht zu leiwand sein, denn sonst spürt man sich vielleicht nicht mehr.
Du schlüpfst auf dem Album und allgemein gerne in andere Rollen. Folgst du da als Künstler und Kunstperson einer gewissen Sehnsucht?
Ich habe schon früh entdeckt, dass ich auf der Bühne jemand anderes war. Schon zu Zeiten mit Pink As A Panther haben mich Freunde gefragt, warum ich mich da oben so aufführe. Aber auf einer Bühne bin ich immer eine Bühnenfigur. Meine Eltern tun sich wahnsinnig schwer damit, glauben oft, sie hätten mich so schlecht erzogen. (lacht) Es ist aber alles gut, ich bin nur jemand anderes als im normalen Leben. Kurt Cobain wollte immer derselbe Typ sein, stellte sich mit dem Kapuzenpulli auf die Bühne und dachte, er wäre authentisch. Das hat ihn im Endeffekt kaputtgemacht. Er war der Rockstar, gegen den er wetterte, da konnte er nichts dagegen machen. Man muss sich klar von der Bühnenfigur distanzieren. Dann kann man da oben alles machen, was man will.
Es heißt immer, Schauspieler schlüpfen in Rollen und Musiker wären bewusst authentisch. Ist das ein Irrglaube?
Ich glaube, das haben die wenigsten Musiker überhaupt am Schirm. Einige stellen auf der Bühne etwas anderes dar als im echten Leben. Im Jazz ist es oft so, dass die Musiker glauben, es ginge nur um die Musik, aber es geht auch automatisch immer um die Person, die die Musik liefert. Man gibt auf der Bühne immer etwas von sich preis. Musik transportiert Gefühle. Wenn ich einen schlechten Tag hatte, spiele ich mein Solo sicher ganz anders als an einem guten Tag.
Das Lied „Goidstift“ behandelt das Glück, das immer zum Greifen nahe ist, aber am Ende doch nicht gefasst werden kann. Auch irgendwie eine österreichische Charakteristik.
Das Lied spielt mit dem Gedanken, dass man sich eingestehen muss, dass manche Situationen im Leben großartig, aber nicht wiederholbar sind. Du hattest vielleicht den besten Abend deines Lebens an einem Würstelstand, weißt aber, den wird es so nie wieder geben. Im „Goidstift“ besteht die Kunst darin zu sagen, dass der Abend schön, aber unwiderbringlich vorbei ist. Vielleicht war er aber auch deshalb so schön, weil er genau da endete, wo er endete.
Angelehnt am bewusst überspitzten Song „Wien is oasch“ - sind wir Wiener zu schnell zufrieden und selbstgefällig?
Man muss sich immer die Summe der Sorgen aufrechterhalten. Kinder wird immer die Berechtigung für Sorgen abgesprochen, das ist absoluter Bullshit. Im Gymnasium habe ich viele Fünfer geschrieben und hatte vor jeder Schularbeit Todesangst. Aus dem Kreislauf kam ich gar nicht mehr raus. Damals hatte ich zumindest so viele Sorgen wie jetzt. Andererseits versucht der Österreicher immer sein Sorgenpensum aufrecht zu erhalten. Wenn es gerade nichts zu sudern gibt, dann muss er sich was suchen. „Wien is oasch“ ist eine Parabel auf diese Unzufriedenheit, die ständig an deiner Sohle haftet. Es wirkt immer so, als wäre in Berlin oder Italien alles so viel besser. Aber wohn erst mal dort. Du wirst sehen, es ist nirgends so super wie du glaubst.
Ist der „Schochtlmittwoch“ eine Ode an die fleißigen 48er in Wien?
Das ist eher eine Spaßnummer mit einem tieferen Sinn. Es gibt ja tatsächlich Menschen, die sich gerne Schachteln heimstellen. Das Lied ist lange sehr lustig, aber am Ende gibt es wieder einen Twist, weil einer die Schachtel zum Überleben braucht und hofft, dass alles ein gutes Ende nimmt. Man kann auch die Metapher sehen, dass man sich nicht gerne von Dingen löst. Alles in Schachteln aufbewahrt und behält, auch wenn man es nicht mehr braucht.
„Jetzt wärs wieder an der Zeit“ ist eine sehr schöne, jazzig angehauchte Nummer. Wofür wäre es denn deiner Meinung nach längst wieder Zeit?
Die Pointe des Songs ist, dass es wieder Zeit für einen Krieg wäre. Die Nummer habe ich vor zwei Jahren geschrieben und mich dabei an meinen Großvater erinnert, der mir immer sagte, wie gut es uns gehen würde. Wir sudern auf einem Niveau. Es geht im Sing darum, die echten Probleme im Leben zu erkennen, aber die Realität ist nicht vorhersehbar. Jetzt steht jeder mit schlotternden Knien da und weiß nicht, wie es weitergeht. Man wird die Dinge erst im Nachhinein richtig betrachten können.
Livekonzerte
Am 22. April spielt Jo Strauss samt seiner Band „Das Schöne am Ende“ und viele andere Songs im Wiener Kabarett Niedermair. Unter www.oeticket.com gibt es auch noch Tickets für die Top-Show. Unter www.jo-strauss.at gibt es alle anderen Termine quer durch Österreich und Süddeutschland, die sich über den ganzen Sommer hinweg ziehen.
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