Wintermärchen

Eine herausragende Saison voller Höhepunkte

Vorarlberg
07.04.2022 17:55

Der Vorarlberger Skiverband blickt auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz. In fast allen Sparten durfte man sich im Winter 2021/22 über große Erfolge freuen. Erfreulicherweise zeigte sich die offensichtlich geleistete gute Arbeit nicht nur in der Allgemeinen Klasse.

Olympiamedaillen in Gold und Silber für Vorarlbergs Alpine durch Kathi Liensberger und Johannes Strolz. Olympisches Gold durch Snowboardcrosser Alessandro Hämmerle. Topplatzierungen im Welt- und Continentalcup durch die Ländle-Adler Eva Pinkelnig - die auch bei Olympia dabei war - und Ulrich Wohlgenannt. Mit Mathias Graf ein Quereinsteiger, der sich auf Anhieb und in beeindruckender Art und Weise den Europacupgesamtsieg im Skicross sichern konnte. Dazu exzellente Ergebnisse der beiden Skibergsteiger Daniel Zugg und Daniel Ganahl und tolle Europacupergebnisse der beiden Freestyler Julius Forer und Noah Schallert.

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Es war auf jeden Fall eine wirklich sehr außergewöhnliche Saison.

Walter Hlebaya, VSV-Präsident

Die Jahresbilanz des Vorarlberger Skiverband, die am Mittwoch in Rankweil bei GOING FOR GOLD-Unterstützer Rauch Fruchtsäfte präsentiert wurde, fiel dementsprechend - über nahezu alle Sparten - sehr positiv aus. „Es war auf jeden Fall eine wirklich sehr außergewöhnliche Saison“, freute sich auch VSV-Präsident Walter Hlebayna. Außergewöhnlich auch deshalb, weil nicht nur jene Athleten, die man vor dem Winter auf der Rechnung hatte, reüssieren konnten.

 Viele Zukunftshoffnungen 


Aber nicht nur die Erfolge bei Olympia und im Weltcup sind Grund zur Freude. Auch im Nachwuchsbereich sah es im abgelaufenen Winter sehr gut aus. So holte sich Magdalena Egger bei den alpinen Juniorenweltmeisterschaften in Kanada gleich drei Gold- und zwei Silbermedaillen, Skicross-Newcomerin Sonja Gigler triumphierte in der Schweiz und der nordische Kombinierer Kilian Gütl gewann in Polen Team-Bronze.

Beim European Youth Olympic Festival (EYOF) in Finnland schlug Ski-Ass Victoria Olivier, die auch bei der Junioren-WM schon zwei Medaillen geholt hatte, gleich dreifach zu und sicherte sich einmal Bronze und zwei Goldene - eine davon im Team mit Jakob Greber. Gold gab es auch für „Adler“ André Fussenegger, der mit dem rot-weiß-roten Team triumphierte.

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