Goalie-Abgang fix

Salzburgs Eisbullen tanzen im Finale Csárdás

Salzburg
02.04.2022 17:30

Die McIlvane-Crew kennt ihren Finalgegner! Fehervar versenkte in Villach den ersten Halbfinal-Matchpuck und schickte Rauchenwald, Hughes und Co. mit 4:1 in den Urlaub. Serienstart ist am Dienstag in der Eisarena. Wo Goalie „JP“ Lamoureux ab der nächsten Saison nur mehr bei VSV-Gastspielen zu sehen sein wird.

Salzburg, das damit auch den neunten österreichischen Meistertitel - für die Statistik - sicher weiß, prallt so nach dem Viertelfinale 2019 (nach 0:1 mit 4:2 aufgestiegen) erneut auf die Ungarn, die ihre Finalpremiere feiern.

Da warten auf die Bulls drei offensivstarke Sturmreihen, in der ersten lebt auch Ex-Eisbulle Janos Hari auf, und eine spielstarke Defensive mit dem sicheren Goalie Tirronen.

Salzburg-Trainer Matt McIlvane: „Die Ungarn hatten ein sehr starkes Powerplay in den Playoffs. Auch das Penaltykilling war Grundlage für ihre Erfolge. Sie sind eine sehr strukturierte Mannschaft, die in der Offensive über viele Möglichkeiten verfügt, sehr gefährlich ist.“ Saisonbilanz: 3:1 für die Eisbullen.

Beim letzten Treff, dem 2:3 auswärts, stand Goalie Lamoureux, der heuer lange Zeit verletzt ausgefallen war, im Kasten. Der 37-jährige US-Amerikaner wird nach drei Jahren am Saisonende Salzburg verlassen, wieder in Villach aufspringen. Dort hatte er schon von 2012 bis 2016 gehext.

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