„Konsequentes Verhalten würde uns das Leben erleichtern“, sagt Christine Lahoda aus Zell am See in Hinblick auf den „Zickzack“-Kurs der Regierung. Die Maske ist für sie kein Problem. Die Pinzgauerin findet: “Wir sollten uns daran gewöhnen. In Asien ist die Maske Standard und schützt auch vor anderen Infektionskrankheiten, wie etwa der Grippe.“
Ich halte die Wiedereinführung der Maskenpflicht für sehr gut. Wir werden uns an die Maske gewöhnen müssen.Der Zickzack-Kurs der Regierung ist nicht gut.
Christine Lahoda, Zell am See
Ich halte nichts von einer Zwangsvorschrift. Schutzmasken alleine sind keine Lösung. Das Stichwort ist für mich Eigenverantwortung.
Peter Fötschl, Unternberg
Von der vorübergehenden Abschaffung der Maskenpflicht hat Bernhard Aigner aus St. Michael nichts gehalten. „Hätte man die Maske beibehalten, gäbe es jetzt ganz andere Zahlen“, so der Lungauer.
Das müssen wir zur Kenntnis nehmen. Ich habe Verständnis, aber es ist verkehrt gelaufen. Hätte man die Maske beibehalten, gäbe es jetzt andere Zahlen.
Bernhard Aigner, St. Michael
Die Leute sind müde und es ist traurig und nicht mehr glaubwürdig, wenn alle paar Wochen etwas anderes kommt. Es hält sich niemand mehr daran.
Alexander Schulter, Hallein
Verärgert über das ständige Hin und Her ist Alexander Schulter aus Hallein. „Meine Kinder und die Jugend tun mir leid. Dieser Kurs macht die Regierung unglaubwürdig“, zürnt er.
Wir haben jetzt eine große Durchseuchung, deswegen finde ich das nicht sinnvoll. Ich hätte alles so belassen,wie es derzeit ist.
Anton Hölzl, Zell am See
Die Wiedereinführung ist aufgrund der hohen Zahlen dringend notwendig. Man sollte der Regierung keine Vorwürfe machen. Die Zahlen sind dynamisch.
Christine H., Stadt Salzburg
Peter Fötschl aus Unternberg ist eigentlich ein Freund der Eigenverantwortung und hält nichts von einer Maskenpflicht. Allerdings: „Wenn die Zahlen wieder massiv steigen, wird uns wohl nichts anderes über bleiben.“
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