Betrügern ist eine 24-Jährige in Klagenfurt in die Falle gegangen: Die Frau interessierte sich auf einer Social-Media-Plattform im Internet für eine Wohnung und nahm Kontakt mit der Verfasserin des Inserates auf. Diese verwies die aus Rumänin stammende Frau an eine angebliche Freundin und es kam zum E-Mail-Kontakt über eine deutsche Adresse. Sogar einen deutschen Personalausweis wies diese angeblcih 31-jährige Frau zur Legitimation vor.
Die Rumänin überwies also über ein bekanntes Privatvermietungsportral einen vierstelligen Eurobetrag auf ein deutsches Konto, um die Wohnung zu reservieren. Und sie wollte sie natürlich bald besichtigen. Doch nach dem Geldfluss brach der Kontakt ab.
Der Kundenservice des Internetportals teilte der 24-Jährigen mit, dass es sich offensichtlich um einen gefakten Link zu einer ebenfalls gefakten Homepage gehandelt habe. Inserat und Homepage sind nicht mehr aufrufbar. Die Frau zeigte den Betrug an. Die Ermittlungen laufen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.