„Man gibt viel von sich her. Man leidet auch mit. Gleichzeitig sieht man, dass es Erfolg hat, was man hineingesteckt hat“, sagt Susanne Stockinger, die in ihrem Job in der Mobilen Pflege völlig aufgeht. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin schätzt vor allem die innige Beziehung zu ihren Patienten: „Die Menschen drücken ihre Dankbarkeit schon alleine mit der Körpersprache aus, ich spüre jedes Mal, welch großen Wert es für sie hat, nicht ins Altersheim ziehen zu müssen. Meine Arbeit wird hier richtig geschätzt.“
Auch Teilzeit möglich
Jeder Tag ist für die 42-Jährige anders, warten andere Aufgaben. Diese Unplanbarkeit macht für die vierfach Mama den Job besonders: „Man verlässt den Patienten und hat das Gefühl, man hat ihm alles gegeben, was er für den Moment braucht.“ Ein weiterer Vorteil: Sie kann den Job auch in Teilzeit absolvieren. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes wollte sie beruflich kürzer treten, aber trotzdem in der Pflegebranche bleiben. Im Spital, wo sie davor fünf Jahre in der Akutgeriatrie beschäftigt war, sei das nicht möglich gewesen. So landete sie beim Mobilen Pflegedienst der Caritas und fand dort ihre Berufung
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