Galt 2020 als „Mondjahr“, turbulent und emotional, sollte 2021 als „bodenständig“ angesehen werden: „Saturn hilft uns, das große Ganze zu sehen, statt kurzfristig zu denken. Vernunft, Planung, Zukunft – darum geht es im Saturnjahr 2021. Und auch in Sachen Politik und Wissenschaft könnte nun langfristiger gedacht werden“, so die Astrologin Sandra Ignatzy damals.
Der Landeshauptmann, dessen stabiles Krisenmanagement erst kürzlich über 70 Prozent Zustimmung erfahren hat, war demnach vom Schicksal begünstigt. Eine ähnliche Prognose traf damals auch Nelly Baumann: „In der Zeit von 14. Mai bis 28. Juli zieht Jupiter kurz weiter und beglückt hier unsere Fische sowie die Skorpione, Krebse, Steinböcke und Stiere“ – Krebs Hans Peter Doskozil hatte also offenbar mehrfache himmlische Unterstützung.
Wie geht es weiter?
In diesem Jahr soll sich ein Blick auf „das Wesentliche“ gebildet haben, und nun, 2022, soll der Jupiter zusätzlich für „etwas entspanntere Energie“ sorgen, so Martina Mohl, die Berufsgruppensprecherin der Astrologen: „Es werden nicht nur die mütterlichen und romantischen Gefühle aktiviert, sondern auch das Mitgefühl, das Zusammenhalten wird verstärkt“ – ob das auch für die Gemeinderatswahlen gilt? Mit dieser Einstellung ist man jedenfalls im Burgenland bisher ganz gut gefahren – schaden wird die neue Einflusszone sicher nicht. „Seien Sie offen für Neues“, empfehlen die Astrologen.
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