Ärger um einen Profi

PSG braucht 100 Mio. Euro: Stars auf Streichliste

Paris Saint-Germain auf Sparkurs: Der französische Topklub braucht 100 Millionen Euro, will einige Stars verkaufen. Unter anderem auch Layvin Kurzawa, der sich nun sogar mit dem Sportdirektor anlegt.

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Wie die „L‘Equipe“ berichtet, möchte PSG im Winter-Transferfenster rund 100 Millionen Euro einnehmen. So könnte man die Verluste des laufenden Jahres ausgleichen und benötigt keine Finanzspritze der Besitzer aus Katar. Ein Wechsel bahnt sich bereits an: Der Brasilianer Rafinha steht kurz vor einem Transfer nach Spanien, genauer gesagt zu Real Sociedad. Es handelt sich jedoch „nur“ um eine Leihe, die Spanier übernehmen einen Teil seines Gehalts.

Mit Stürmer Mauro Icardi befindet sich ein prominenter Name auf der Streichliste von Paris. Der Klub möchte offenbar auch Abdou Dialla, Thilo Kehrer, Julian Draxler und Layvin Kurzawa loswerden.

Kurzawa will nicht gehen
Letzterer sorgt für jede Menge Aufregung im Verein.

Der Linksverteidiger, der in der aktuellen Saison erst neun Einsatzminuten zu Buche stehen hat und in der Ligue 1 sowie in der Champions League noch gar nicht zum Zug kam, weigert sich, den Klub zu verlassen. Bevor er verschwindet, werde Sportdirektor Leonardo gehen, soll er seinen Mitspielern gesagt haben.

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