Angelzubehör im Internet bestellt hat sich ein 29-jähriger Klagenfurter. Seine Lieferung hat bereits bezahlt, das Paket wurde jedoch nie geliefert.
Ende Oktober 2021 suchte der 29-jährige Klagenfurter über eine Internetplattform Angelzubehör. Er wurde daraufhin von einem Verkäufer kontaktiert, der ihm das Zubehör zum Verkauf angeboten hatte. Es wurde ein Verkaufspreis von mehreren hundert Euro vereinbart, der auch sofort überwiesen wurde.
„Paket konnte nicht nach Österreich geliefert werden“
Eine Woche später wurde vom Verkäufer eine Sendungsbestätigung übermittelt. Dabei konnte der Käufer den Sendungsverlauf beobachten und sehen, dass das Paket in einem Paketzentrum in Deutschland ankam. Daraufhin wurde dem Käufer eine Nachricht gesendet, dass sein Paket nicht zugestellt werden kann, da bei den Adressangaben „Österreich“ fehlen würde. Der 29-Jährige konnte daraufhin via Sendungsverlauf beobachten, dass sein Paket zurück in die Niederlande an den Absender versendet wurde.
Der Verkäufer konnte nicht mehr erreicht werden.
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