„Die Zentrale Notaufnahme markiert einen weiteren Meilenstein im fortlaufenden Umbau- und Renovierungsprozess im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams“, kommentiert Geschäftsführer Bernhard Guggenbichler die jüngste Neuerung im Oberländer Spital, das einen mehrjährigen, kostenintensiven „Eingriff“ fast hinter sich hat. Ein besonderes Augenmerk richtete man bei der Planung der Räumlichkeiten für Akutversorgung auf kurze Wege, die von der Rettungseinfahrt bzw. dem Hubschrauberlandeplatz in die Ambulanz oder zu den Schockräumen führen. Ein Team von 30 Pflegekräften, Fachärzten, Assistenzärzten und Ärzten in Ausbildung ist in diesem vielfältigen und fordernden Aufgabengebiet im Einsatz.
Für Patienten mit akuten Problemen verbessert und erleichtert sich durch die neue Zentrale Anlaufstelle die Aufnahmesituation deutlich.
Bernhard Guggenbichler
Situation für Akutpatienten deutlich verbessert
Die Gegebenheiten garantieren selbst bei infektiösen Fällen Schutz durch räumliche Abgrenzung. Insgesamt verfügt die Zentrale Notaufnahme über sieben Einzelbehandlungskojen und einen Zentralbereich mit vier Behandlungsplätzen sowie fünf Überwachungsplätzen. „Für Patienten mit akuten Problemen verbessert und erleichtert sich durch die neue Zentrale Anlaufstelle die Aufnahmesituation deutlich“, sagt Guggenbichler.
Die Instandsetzungsmaßnahmen der Operationssäle seien nun ebenfalls im Endausbau angekommen. Somit stünden die Sanierungs- bzw. Neubauarbeiten von Haus 2 und Haus 3 unmittelbar vor der Finalisierung.
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