Tag der Katze

Unser liebstes Haustier wird am 8. August gefeiert

Tierecke
08.08.2021 07:56

Egal ob Rassekatze oder Findelkind, Katzen gehören mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren der Österreicher.
Schätzungen zufolge leben ungefähr zwei Millionen Stubentiger bei uns und sind für viele Menschen ein wichtiges Familienmitglied. Ein eigener Ehrentag ist deshalb mehr als angemessen. Am 8. August feiern wir mit unseren Lesern diesen Tag aber auch, um das Bewusstsein für die Haltung und den Schutz der Tiere zu schärfen. 

Es darf nämlich nicht auf das unfassbare Leid vergessen werden, dass hierzulande manchen Katzen leider widerfährt. Sei es durch zahllose Fälle von Tierquälerei, deren Bilder uns in der Redaktion die Tränen in die Augen treiben. Oft trifft es hier Tiere, die sich unkontrolliert vermehren können und mitunter dadurch Ziel gemeiner Attacken werden. Dabei wäre dieses Schicksal ganz leicht zu vermeiden: Die Einhaltunge der gesetzlichen Kastrationspflicht. 

Tierleid verhindern
Anlässlich des Weltkatzentags machen Tierschützer erneut darauf aufmerksam, dass Katzen nicht nur wegen der gesetzlichen Pflicht kastriert werden müssen. Die Kastration bringt der Katze und ihrem Halter zahlreiche Vorteile. Und der angespannten Situation in den Tierheimen, die aufgrund des neuen Tierschutzgesetzes und der Ferien schon zu Aufnahmestopps geführt hat, kann damit auch entgegengewirkt werden.

Aber auch abseits der Vorgaben wie Kastration, Sicherung des Balkons und Empfehlungen zu regelmäßigen Tierarztbesuchen gibt es für Katzenhalter einiges zu beachten, um eine artgerechte Haltung sicher zu stellen:

  • Ernährung gestalten: Auch Tierliebe geht durch den Magen. Jedes verantwortungsbewusste Herrchen und Frauchen sollte daher Wert auf eine gesunde Ernährung des eigenen Haustieres legen. Grundsätzlich gilt bei Haustierfutter, dass je naturbelassener es ist, desto besser ist es für den Organismus des Tieres. Ihr Futter sollte eine balancierte Kombination aus Proteinen, Nährstoffen und Kohlenhydraten darstellen. Auf künstliche Zusatz-, Aroma-, Farb- oder Konservierungsstoffe sollte hingegen verzichtet werden, wenn es um die Ernährung Ihres Lieblings geht.
  • Spiel, Spaß und Spannung: Hunde und Katzen sind hochintelligente Tiere, die gerne beschäftigt werden wollen. Ähnlich wie beim Menschen führt vor allem eine geistige Auslastung zu mehr Ausgeglichenheit und Zufriedenheit bei Haustieren. Katzen sind von Natur aus verspielte Wesen und haben ein Grundbedürfnis Beute oder in dem Fall Federwedel, Bälle und Spielzeugmäuse zu jagen. 
  • Sicherung der Umgebung: Zu einer haustierfreundlichen Wohnung gehört es, genau zu informieren, welche Pflanzen man aufstellt. Denn viele Zimmerpflanzen sind für Katzen und Hunde giftig. Weiters sollte man den Balkon fachgerecht sichern, um einen gefährlichen Absturz zu vermeinden. Freigänger sollten in jedem Fall auch gechipt und registriert sein.
  • Schlaf & Ruhe: Katzen benötigen auch tagsüber Schlaf, da sie auch oft in der Nacht sehr aktiv sind. Ein kuscheliges Körbchen in einer ruhigen Ecke, in das sich der Vierbeiner zurückziehen und ein entspannendes Nickerchen halten kann, ist in jedem Alter wichtig für das Tier. 

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