Ein Hitzetag im Juli

Der Sommer bleibt auch im August verregnet

Unwetter werden uns vom gestern zu Ende gegangenen Juli in Erinnerung bleiben. Auch die meteorologischen Aufzeichnungen bestätigen: Die große Hitze der vergangenen Jahre ist ausgeblieben, dafür gab es um knapp 40 Prozent mehr Regen. Beständiges Hochsommerwetter ist weiterhin nicht in Sicht, der August startet unbeständig.
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„Von der Früh weg nass, unbeständig, mit Regen und kräftigem Westwind“, prognostiziert Steffen Dietz (Ubimet) für den heutigen Sonntag. Der August legt einen unbeständigen Start mit für die Jahreszeit eher kühleren Temperaturen bis 25 Grad, Schauer und Gewittern hin. Am freundlichsten präsentiert sich der Montag, der im Zentralraum trocken bleiben soll.

40 Prozent mehr Regen
Auch wenn stabiles Hochsommerwetter derzeit noch nicht in Sicht ist: Zumindest werden keine Unwetter, wie sie den Juli prägten, vorhergesagt. Laut ZAMG ist im Juli um 40 Prozent mehr Regen gefallen als im Vergleichszeitraum der vergangenen 20 Jahre, die Sonne ließ sich dafür weniger blicken – ein Minus von elf Prozent ist dokumentiert. In Linz wurde nur ein Hitzetag – also jenseits der 30-Grad-Marke – verzeichnet. Das liegt weit unterm Schnitt von sechs Hitzetagen. Im Jahr 2015 waren es im Juli sogar 18 an der Zahl.

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