Waldkirchen am Wesen:
Rostige Götter und Giganten mit Donaublick
„Wir erwecken Altmetall zu neuem Leben“, erzählt das Künstlerehepaar Annemarie und Günther Fahrner, das vor mehr als sieben Jahren von Tirol nach Wesenufer, Bezirk Schärding übersiedelte. Ihren Bauernhof und Grund haben sie in ein Bildhaueratelier mit Skulpturenpark verwandelt.
Annemarie und Günther Fahrner sind leidenschaftliche Sammler und Bildhauer. In ihrem Bildhaueratelier in Wesenufer hauchen sie Alteisen neues Leben ein, indem sie aus Schrott teils vier Meter hohe Plastiken erschaffen. Mittlerweile ist ein stattlicher Skulpturenpark entstanden, den man durchwandern kann - stets mit herrlichem Donaublick.
Wilde Ungeheuer als Inspiration
Die Kunstwerke sind an mythologische (Halb-)Götter, Mischwesen und Ungeheuer angelehnt. Aber nichts zum Fürchten, im Gegenteil: „Unsere Kunst soll positiv beflügeln und zu neuem Denken anregen“, erklärt das Paar, das auch in anderen Ländern Projekte verwirklicht.
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