Auf deutschem Gebiet

Bergsteiger aus Tirol 200 Meter abgestürzt – tot

Tirol
24.07.2021 11:18

Traurige Gewissheit rund um einen 38-jährigen Tiroler: Nachdem am Freitagabend bereits ein Wanderer (34) nur mehr tot geborgen werden konnte, der im felsdurchsetzten Gelände des östlichen Schoaßkopfes bei Mieming in Tirol abgestürzt war, endete auch die Suche nach seinem Landsmann in Bayern tragisch. Der Mann war 200 Meter in den Tod gestürzt.

Der 38-Jährige, der den sogenannten Zwölf-Apostel-Grat begehen wollte, wurde am Freitag im Tiroler Außerfern als vermisst gemeldet, nachdem er am frühen Nachmittag für seine Angehörigen telefonisch nicht mehr erreichbar gewesen war. Sofort schwirrten Suchtrupps aus.

Handy wurde geortet
Eine Handyortung ergab dann, dass das Smartphone des Tirolers im deutschen Netz eingeloggt war. Die Besatzung eines deutschen Polizeihubschraubers konnte schließlich die Leiche des Mannes entdecken. Er war aus bisher noch unbekannter Ursache auf bayrischem Gebiet rund 200 Meter in die Tiefe gestürzt. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.

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