Der Hitzeschutzplan wird das zweite Mal in Kärnten aktiviert. Laut der ZAMG-Prognose verlängert sich die Periode mit Temperaturen über 30 Grad bis Mitte der Woche.
Mehr als 900 öffentliche Einrichtungen wurden am Montag bereits informiert, um alle notwendigen Maßnahmen gegen Temperaturen jenseits der 30 Grad weiterzuführen. Besonders belastend seien die Temperaturen für ältere Menschen und für Kinder. Die ersten Warnzeichen bei Hitzestress sind: starkes Schwitzen, Leistungsabfall, Schwindel, Herzklopfen, erschwertes Atmen, trockene Haut und Muskelkrämpfe, Erbrechen und Durchfall.
„Der Betroffene ist dann umgehend in den Schatten zu bringen, mit leicht erhöhtem Oberkörper zu lagern und den Kopf mit Umschlägen zu kühlen“, erklärt Gesundheitsreferentin Beate Prettner.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.