Die 112 Almen und Gemeinschaftsweiden, die das heimische Vieh beherbergen, erstrecken sich von der Buckligen Welt über das Alpenvorland und seine Täler bis zum Ötschermassiv. „Auf rund 10.000 Hektar werden hier die besten Lebensmittel erzeugt, und das in harter Arbeit! 7000 Kühe, Pferde und Schafe sowie Ziegen prägen das Bild dieser Kulturlandschaft“, sagt Agrarlandesrat Stephan Pernkopf. Aktuell betreiben 568 Bauern noch die traditionsreiche Almwirtschaft. Doch die Gefahr liegt in der Verbuschung und Verbrachung der Schwaigen, die der Verein Alm- und Weideland aktiv bekämpft.
Alm fest in weiblicher Hüterhand
Besonderheit im Pielachtal: Dort ist die Geissenberg-Alm fest in weiblicher Hüterhand, Elisabeth Klauser und Monika Harrant kümmern sich hier rührig um das Fleckvieh: „Und für die Wanderer gibt’s natürlich eine gute Jause“
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).