Kurzfristig abgesagt

Ärger wegen Verbot von „Hendl to Go“-Aktion

Nachrichten
19.05.2021 18:00

Die Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel erteilte der Take-away-Veranstaltung der Feuerwehr Kirchberg in letzter Minute eine Abfuhr.

Zum dritten Mal hätte die Feuerwehr Kirchberg in Tirol am vergangenen Sonntag „Hendl to Go“ angeboten - also Hendl und andere Speisen zum Mitnehmen. Doch drei Tage vorher kam plötzlich die Absage von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel: Take-away sei nur Gastronomiebetrieben erlaubt. Nicht nur, weil der Feuerwehr durch Werbekosten nun ein Schaden entstanden ist, ärgert sich Kommandant Christoph Schipflinger: „Wir haben das schon zweimal problemlos gemacht. Ich habe im März Rücksprache mit der BH gehalten, da wurde mir gesagt, dass wir unser Hendl to Go veranstalten dürfen.“

„Das kann ich mir so kaum vorstellen“, hält Verena Bortenschlager von der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel auf Nachfrage dagegen. In letzter Zeit hätten sich die diesbezüglichen Regelungen nicht geändert. Dass die FF Kirchberg erst so kurzfristig vom Verbot erfahren habe, liege daran, dass man die Veranstaltungsbescheinigung erst so spät von der Gemeinde erhalten habe.

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