Nachdem sich eine 65-jährige Tirolerin bei der „Krone“ mit einem Problem bezüglich der Zweitimpfung meldete, gibt es für sie nun gute Nachrichten. Denn gleich zwei Ärzte boten an, bei dem Dilemma Hilfe zu leisten. Die Frau ist überaus dankbar.
Große Erleichterung herrscht bei Frau Edith L. Wie die „Tiroler Krone“ berichtete, war die 65-jährige Tirolerin in Sorge, ob ihre Impfung umsonst war. Denn am 19. April hatte sie ihren ersten Piks erhalten. Der zweite Stich war zuerst drei Wochen später geplant, wurde dann aber auf den 31. Mai verschoben. Ein Datum, an dem Frau L. jedoch nicht kann. Die Bitte, einen früheren oder späteren Termin zu bekommen, war vergebens. Doch nach dem Bericht klingelte am Donnerstag das Telefon in der Tiroler Redaktion.
Hilfsangebote aus Osttirol und Innsbruck
Zuerst bot eine Ärztin in Osttirol ihre Hilfe an. Aufgrund eines Ausfalls hätte sie die 65-Jährige am Donnerstag spontan impfen können. Für L., die im Bezirk Innsbruck-Land wohnt und nur noch Kurzstrecken fahren kann, war die weite Anreise jedoch nicht möglich. „Richten Sie der Ärztin aber meinen herzlichen Dank aus“, freute sich die 65-Jährige über diese Hilfsbereitschaft. Nur zwei Stunden später meldete sich dann ein Arzt aus Innsbruck. „Ich kann die Frau gerne bei der nächsten Runde berücksichtigen“, teilte dieser mit.
Für die Tirolerin, die sich „sowohl bei dem Arzt als auch bei der ,Krone’ für die großartige Unterstützung bedanken möchte“, also ein „Happy End“, wie es im Buche steht.
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