Fit für „FUBAR 2“
Angesichts der Engpässe in vielen Spitälern in Österreich fordert Kärntens Landesvize Beate Prettner, die Zugangsbeschränkungen fürs Medizinstudium zu lockern.
Die coronabedingte prekäre Situation in anderen Bundesländern mache deutlich, dass dringender Handlungsbedarf bestehe, meint Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Derzeit müssten viele Ärzte auf mehreren Schauplätzen agieren. Prettner regt deshalb an, ab dem nächsten Semester mehr Interessierten die Möglichkeit einzuräumen, Medizin zu studieren.
In Kärntens Spitälern sei die Situation derzeit stabil. 83 Erkrankte würden dort behandelt, 14 von ihnen auf der Intensivstation.
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