Die ersten Alpakas sind aus zwei Gründen bei der Familie Pinetz eingezogen: Einerseits hatte man sich bei einem Chile-Aufenthalt in die wolligen Tierchen verliebt, andererseits beschloss Manuel, den Betrieb zu übernehmen, und suchte ein Alleinstellungsmerkmal.
Alleinstellungsmerkmal Alpaka
„Guten Wein machen viele, Alpakas haben nur wir“, schmunzelt er. Mittlerweile gibt es Weine und alkoholfreien Trauben-Frizzante mit Alpaka-Etiketten, Wolle, Hauben, Decken und noch so einiges mehr zu kaufen. Auch Alpaka-Wanderungen soll es, sobald es wieder möglich ist, geben.
Stall & Verkaufsraum
Derzeit baut Manuel Pinetz direkt neben der St. Martins Therme einen großen Stall samt riesiger Weiden und einen Verkaufsraum für seine Weine und die Alpaka-Produkte. Das Besondere: Der Verkaufsraum und der Stall werden nur durch eine Glaswand getrennt sein.
So kann man beim Weinverkosten den Tieren zuschauen.
Manuel Pinetz
Natur- und Tiergestützte Intervention
Seine Lebensgefährtin Kathrin Slamanig möchte am neuen Standort Natur- und Tiergestützte Intervention für Kinder und Jugendliche anbieten. Das neue Gut soll ein Wohlfühlort für Alpaka- und Weinliebhaber werden.
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