Aus Dankbarkeit

Nordmazedonien will Timo Werner einbürgern

Timo Werner hatte die große Chance Deutschlands Mega-Blamage gegen Nordmazedonien abzuwenden, doch er vergab kurz vor Schluss einen Sitzer. Die Kritik bei unseren Nachbarn ist riesig. Nordmazedonien zeigte sich indes dankbar. Die Zeitung „Vecer Mk“ stellte dem Chelsea-Stürmer sogar schon einen mazedonischen Personalausweis aus.

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Der Name, das Foto und das Geburtsdatum - alles stimmt auf dem nordmazedonischen Ausweis für Werner. Aber ob dieser wirklich echt ist? Wohl kaum. Die Zeitung „Vecer Mk“ erlaubte sich einen Scherz mit Deutschlands Chancen-Tod - quasi, als Dankbarkeit, dass er Nordmazedonien den Sieg geschenkt hatte. Als ob Werner nicht schon genug Spott abbekommen hätte ...

Hier die Mega-Chance im Video:

„Monstermöglichkeit“
Aber die Chance war auch riesig. Der Dazn-Kommentator sprach gar von einer „Monstermöglichkeit“! Es war in der 79. Spielminute: Ilkay Gündogan geht auf Halblinks durch, dringt in den 16er ein, stangelt zur Mitte. Dort wartet Werner einschussbereit. Doch der eingewechselte Chelsea-Stürmer trifft den Ball nicht, säbelt drüber. Es schaut dezent stümperhaft aus, wie er den Riesensitzer auslässt. Werner möchte, so scheint‘s, am liebsten im Erdboden versinken, sein Vorarbeiter Gündogan auch. Und selbst ein Gegenspieler kann nicht glauben, was er gesehen hat: Nordmazedonien-Verteidiger Visar Musliu scheint regelrecht Mitleid mit Werner zu haben. 

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