„Krone“-Interview

Mira Lu Kovacs: Emotionen sind die Superkraft

Musik
25.03.2021 06:00

Vielarbeiterin Mira Lu Kovacs gehört zu den kreativsten und fleißigsten Künstlerinnen des Landes. Wo sie mit 5KHD ihre experimentelle und mit My Ugly Clementine ihre rockige Seite präsentiert, zeigt sie sich solo persönlich und verletztlich. „What Else Can Break“ steht voller Wahrheiten und Schmerzen und ist gerade deshalb so stark und kraftvoll. Im Interview gab uns Kovacs tiefere Einblicke in die Vermischung aus ihrer Seelen- und Klangwelt.

(Bild: kmm)

„Krone“: Mira - Corona zum Trotz. Du legst jetzt dein Solodebüt „What Else Can Break“ vor, bist bei My Ugly Clementine und 5KHD aktiv, hattest früher Schmieds Puls, 2019 das Popfest kuratiert etc. etc. Wie geht sich das alles überhaupt aus?
Mira Lu Kovacs:
Ganz ehrlich? Ich wundere mich selbst, aber es muss, weil ich auf alles so viel Lust habe. Viele Kolleginnen von mir waren während Corona sehr ohnmächtig und konnten einfach nicht kreativ sein, aber bei mir war das Gegenteil der Fall. Ich hätte keine Zeit für das Soloalbum gehabt, weil ich ansonsten dauernd auf Tour gewesen wäre. Für die ganze Kultur ist die Pandemie natürlich eine absolute Katastrophe, aber für das Album hat sie wirklich geholfen.

Das bedeutet im Umkehrschluss, du hättest dir ohne Corona erst gar nie die Zeit für das Soloalbum genommen?
Ich weiß nicht, wie ich mir die Zeit hätte nehmen können. In allen anderen Projekten hängen bis zu zehn Menschen drinnen und es wäre mir schwergefallen, die alle stehen zu lassen. Für „What Else Can Break“ hatte ich kein Zeitlimit und zwei Wochen lang ganz alleine meine Gitarren und Vocal-Tracks aufgenommen. Ich habe einfach geschaut wie es funktioniert und diese Ruhe hat der Intimität des Albums überhaupt nicht geschadet.

In der Art, wie du mit allen Projekten auch quantitativ veröffentlichst, das kennt man höchstens noch aus den 60er- oder frühen 70er-Jahren, wo Bands wie die Beatles oder Creedence Clearwater Revival oft mehrere Alben jährlich in den Orbit geschossen haben. Dienen dir solche Künstler in der Art als Vorbild?
Das was mir gar nicht wirklich bewusst, muss ich sagen. Ani DiFranco bringt nach wie vor zwei Alben pro Jahr raus, das ist unglaublich. Ich habe sie zuletzt nicht so verfolgt, aber bis 2004 herum, bis „Educated Guess“, war sie sehr wichtig für mich. Für mich ist Musik wahnsinnig kurzlebig. Ich schreibe etwas, bin davon total erfüllt, muss aber schnell wieder schreiben. Schreiben und Aufnehmen sind dann auch nur Momentaufnahmen. Die Songs leben natürlich lange in mir und ich kann sie lange live spielen, aber ich muss mich auch schnell erneuern und hinterfragen. Bei 5KHD geht das leicht, weil wir gemeinsam komponieren, solo muss ich mich selbst pushen.

5KHD ist eher experimentelle Elektronik, My Ugly Clementine Rock, dein Soloalbum sanftes Singer/Songwritertum. Es ist ja nicht nur die Menge, sondern auch die Vielseitigkeit, die man sonst bei kaum wen so ausgeprägt findet wie bei dir.
Man muss sich natürlich auf Dinge einstellen. Ich bin nicht unbedingt die große Hitmacherin, sondern schreibe eher subtile oder emotionale Songs. Die Frage, was ein Hit ist und warum es ein Hit ist, wird für mich immer interessanter. Es gibt auch Bands wie alt-J oder Flying Lotus, die sehr avantgardistischen Pop machen, aber trotzdem Hits erzeugen. Die sind alles andere als flach oder oberflächlich. Diesen Bereich zu finden, viele Hörer mit Tiefgang zu kriegen, das finde ich sehr spannend. Das ist lustig, aber da muss ich viele persönliche Merkmale ablegen - zum Beispiel weirde Sounds erzeugen. Autotune zum Beispiel funktioniert mit meiner Stimme überhaupt nicht, das haben wir bei 5KHD schon probiert und es hat nicht geklappt. (lacht)

Fühlst du dich wirklich in all diesen unterschiedlichen musikalischen Sphären gleich intensiv zuhause?
Nicht alle mögen alles, was ich mache, aber ich liebe natürlich alle meine Babys. Musikalisch bin ich bei meinen Solosachen am meisten Zuhause. Da gibt es kein Ausweichen und dieses geradlinige, ehrliche Erzählen mag ich musikalisch und sprachlich. 5KHD brauche ich für das intellektuelle Auskotzen. Das ist für mich wie Rätsellosen. An alle Sudoku-Spieler: hört 5KHD. (lacht) My Ugly Clementine macht mir Riesenfreude, weil wir allein beim Proben so viel Spaß haben. Es hätte einige Bühnen für uns gegeben, aber das sollte leider nicht sein. So eine Art von Spaß habe ich vor dieser Band noch nie verspürt. Man darf dort Fehler machen und es ist in Ordnung. Wenn mir die Gitarre aus der Hand fällt, ist das Konzert trotzdem toll.

Du deckst also deine experimentelle, emotionale und lustige Seite ab. „What Else Can Break“ ist ein sehr ehrliches und zuweilen auch hartes Album. Musste der richtige Zeitpunkt für so ein Werk erst kommen?
Würde ich sagen, ja. Mit Schmieds Puls habe ich schon viele Erfahrungen gesammelt und da habe ich mit jedem Album eine Schicht abgelegt. Es gab immer weniger Metaphern und mehr Ehrlichkeit und jetzt bin ich wirklich vollkommen offen. Ich kann und will nichts mehr beschönigen, aber das brauchte eine gewisse Selbstsicherheit. Jedes Album ist eine Therapie und eine Auseinandersetzung mit einem selbst. Es ist sehr klar, worum es in den Songs geht.

Wie würdest du dieses Album für dich selbst in deinem breiten Karrierekanon einordnen?
Ich bin extrem stolz darauf, weil ich u.a. mit Sophe Lindinger daran gearbeitet habe. Wir haben es gemeinsam produziert und sie hat es gemischt und sie ist nicht nur eine gute Freundin, sondern auch eine geniale Kollegin, die in allem, was sie macht, eine großartige Autodidaktin ist. Die Arbeit an diesem Album war dadurch so besonders. Das Offensein ist meine Stärke und ich strecke die Hand aus, weil ich in Wahrheit zu den Menschen Kontakt suche, die sich von mir angesprochen fühlen. In Zeiten von Corona ist es notwendig geworden, die Nachrichten auf Social Media anzunehmen. Wenn sich jemand berührt fühlt, was oft passiert, und mir das sagt, dann ist das wahnsinnig schön für mich. Für mich ist es das beste Album, das ich bislang machte. Aber nur im Vergleich mit Schmieds Puls, denn die anderen Projekte lassen sich damit nicht vergleichen.

Social Media ist ein bekannt ambivalentes Thema. Nimmst du diese Plattformen seit Pandemiebeginn ernster oder persönlicher?
Die Plattformen haben eine neue Schwere bekommen. Ich bin eine privilegierte Person, die in einer schönen Blase lebt, aber ich weiß auch, dass es sehr vielen Menschen wirklich schlecht geht und auf den Song „Stay A Little Longer“ gab es Rückmeldungen, die mich wirklich berührten. Diese Menschen haben sich auch mit Suizid auseinandergesetzt und fühlten sich durch den Song gesehen. Ich kann gar nicht beschrieben, was das für einen Wert hat. Das ist eine ganz besondere Verbindung und genau das will ich auf der Bühne machen.

War diese Nummer von all den vielen schweren Songs im Endeffekt auch für dich der allerschwerste?
Dem Song liegt eine persönliche Erfahrung zugrunde, aber er ist auch gleichzeitig der schönste. Er ist ein ganz wichtiger Wegbegleiter und das Lied habe ich für mich selbst geschrieben. Irgendjemand musste mir sagen, dass es Wert ist noch abzuwarten und zu schauen, ob hinter der nächsten Ecke nicht doch noch etwas Gutes lauert. Es ist der vielleicht wichtigste Song, den ich je geschrieben habe.

Musstest du dich beim Schreiben des Songs in eine Phase zurückversetzen, die du nie mehr erleben wolltest?
Beim Songwriting war das sehr unmittelbar. Es ist keine Nacherzählung, sondern es passierte in dem Moment, als ich den Turnaround hatte. Wo ich für mich entscheid, dass ich nicht das Opfer meines Lebens bin, sondern alles selbst in die Hand nehme und genauer betrachte. Nur auf dem ersten Schmieds-Puls-Album, bei „Piece Of My Heart“, gab es ähnliche Momente wie diesen, wo ich im unmittelbaren Moment sagte, was gerade passiert ist. Ich habe „Stay A Little Longer“ im September geschrieben, als ich Covid-positiv war. Ich habe mich in dem Fall von Gliederschmerzen abgelenkt, aber mein Verlauf war schon wild. Zum Glück geht es mir heute gut.

Wie konntest du dich im Endeffekt von den Suizidgedanken befreien?
Ich kann nur von mir sprechen und keine Situation verallgemeinern. Würde ich sagen, man kann sich nur selbst helfen, dann würde ich diversen Opfern von häuslicher Gewalt absprechen, dass es so einfach wäre sich rauszuziehen. Dem ist nicht so und ich bin natürlich extrem privilegiert, was Freunde, Familie, psychosoziale Einrichtungen und diverse Ärzte angeht, die einen gut beraten. Abseits davon glaube ich aber sehr stark daran, dass nur wir selbst uns glücklich machen können. So schön und nährend Beziehungen und Freundschaften auch sind, sie können einen nicht erfüllen und in dem Song geht es um Selbstliebe. Die Leere, die in einem steckt, fordert man gerne von anderen. Niemand kann dir diese Leere füllen, so sehr es auch jemand versucht. Das kannst du nur allein - natürlich im richtigen Kontext, wie eingangs erwähnt.

Im Instrumental „Zufriedenheit“ hört man dafür das allererste Riff, das du jemals in deinem Leben geschrieben hast. Wie kamst du auf die Idee, diese Brücke in die Kindheit jetzt zu schlagen?
Ich assoziiere mit dem Gefühl Zufriedenheit leider nicht automatisch Kindheit. Ich stellte mir nur immer vor, wie sich Zufriedenheit anfühlen oder anhören könnte. Ich habe damals für meinen Gitarrenlehrer diese zwei Akkorde üben müssen und spiele das bis heute bei Soundchecks. Ich wollte das nie auf eine Platte bringen, dachte mir aber jedes Mal, dass das Riff so friedlich und entspannend ist. Der Name „Zufriedenheit“ war schon als Kind da und das Riff klingt nach einem unbeschwerten Tag. Danach habe ich mich schon als Kind gesehnt.

Was macht Zufriedenheit für dich heute aus? Bedeutet sie für dich heute etwas anderes, nachdem du selbst gemerkt hast, wie entbehrungsreich das Leben seit einem Jahr gezwungenermaßen ist?
Das ist ein guter Punkt. Es braucht viel weniger um glücklich zu sein. Ich brauche gutes Essen, eine Badewanne und eine Wiese, auf der ich liegen kann. (lacht) Das ist meine materialisierte Vorstellung von Zufriedenheit. Ansonsten zählt dazu auch, auf gewisse Sachen und Menschen scheißen. Sich entspannen und nichts davon abhängig machen, was andere sagen oder von einem halten. Einfach bei sich bleiben.

Alle Menschen hatte bislang viel Zeit, um zu reflektieren. Hat sich dein Leben während Corona im Mindset verändert?
Ich finde schon. Ich würde es weniger kitschig sagen, wenn es möglich wäre, aber das letzte Jahr und auch schon 2019 waren Jahre, wo ich große Entscheidungen fällte. Wo sich bei mir viel verändert hat. 2019 war wahnwitzig und das genaue Gegenteil von 2020. Viele Konzerte mit verschiedenen Projekten auf unterschiedlichen Kontinenten. Manchmal zwei Gigs an einem Tag. Das Projekt mit dem Belvedere, das Popfest kuratieren und noch mehr. Ich bin auch zweimal umgezogen und habe Alben rausgebracht. Dazwischen muss man auch noch proben. Ich weiß selbst nicht mehr, wie das ging und 2020 war eine wirklich interessante Reaktion vom Universum, dass es einfach genau das Gegenteil war. Ich hoffe sehr, dass wir nicht in die alte Normalität zurückkehren. Es macht absolut unübersehbar, dass der Kapitalismus nicht funktioniert. Außer die ganz großen Macker muss wirklich jeder strampeln und es wäre an der Zeit, die Obrigkeiten abzuwählen. Natürlich ist Home Office wahnsinnig anstrengend, aber das liegt vor allem daran, dass Familien nicht genug unterstützt werden. In meiner Branche wären viele vor Corona wahrscheinlich bald mal an einem Burn-Out eingegangen. Oder sie hätten es irgendwie durchgedrückt und wären völlig fertig gewesen. Wir hätten jetzt einen guten Anlass, um sehr viele Dinge zu ändern und zu verbessern.

Ist der Song „84“ mit einem bestimmten Jahr konnotiert? Du bist ja etwas jünger, dein Geburtsjahr kann es also nicht sein.
Korrekt. (lacht) Es ist eine beliebige Zahl, die ich sage, wenn ich darüber spreche, dass ich mich alt fühle. Ich habe mich nie wirklich jugendlich gefühlt. Aber was heißt das alles überhaupt? Ich assoziiere mit jugendlich sein, Party machen und sich verausgaben. Das hat mich nie interessiert und ich habe auch sehr spät mein erstes Bier getrunken. In dem Song geht es darum, dass ich das Gefühl habe, mich nicht wie ein Heranwachsender zu fühlen. Das passiert, wenn Kinder zu früh Verantwortung für sich selbst, aber vor allem für die eigentlich für sie zuständigen Erwachsenen übernehmen müssen. Das passiert leider sehr oft und es wäre schön, wenn man so lange wie möglich Kind bleiben kann. Ansonsten zieht man ein Muster durch sein Leben, dass man sich immer für alles verantwortlich fühlt.

„Bad Deal“ klingt auch wie ein Familiensong.
Das ist richtig. Es ist nicht mein „Bad Deal“, sondern der jemand anderes aus meiner Familie. Manchmal ist das eigene Leid gar nicht so arg wie das von jemanden, den man liebt. Man kann aber nicht helfen, denn es kann sich nur jeder selbst retten. Man kann unterstützen, aber nicht retten.

Ist der Song „I’m Human“ die Vertonung für Selbstliebe und das Mantra, dass es absolut okay ist, wie man ist?
Nein, da geht es eigentlich um etwas anderes. Es ist ein Augenzwinkersong, weil ich darin den Gedanken auslebe, dass ich gerne keinen Körper hätte und lieber ein Virtual-Reality-Avatar wäre. Man muss seinen Körper ständig pflegen und verkörpert immer etwas. Ich bin aber nicht mein Körper. Ich bin nicht das, wie er aussieht und nicht das, wie er funktioniert. Was, wenn ich nur ein Gefühl wäre? Das ist für mich ein beruhigender Gedanke, andere finden ihn dafür arg. Stell dir vor, wir begegnen uns nur auf einer Gefühlsebene. Das ist wie Urlaub nehmen von der eigenen Existenz, wo man sich nachher wieder drüber freut, dass man auf zwei Beinen stehen kann und seinen Körper fühlt. Aber manchmal würde ich gerne Abstand dazu nehmen.

Wie schwer ist es, all diese persönlichen Songs so offen nach außen zu tragen und wo ziehst du die Grenze?
Ich werde mir ab sofort wieder erlauben, gewisse Songs nicht mehr zu spielen. Wenn die Nummern zu sehr wehtun, weil ich mich zu sehr reinfühlen muss, dann werden sie nicht passieren. „Oh“ vom letzten Schmieds-Puls-Album fällt zum Beispiel raus. Schauen wir mal, wann das Livespielen wieder geht. Dann können wir da noch einmal reden. (lacht)

Live, sofern wieder möglich, wirst du diese zarten und filigranen Songs auf jeden Fall präsentieren?
Definitiv, denn die Liveband hat schon ein paar Mal geprobt. Kathrin Kolleritsch an den Drums und Vocals, Beate Wiesinger spielt verschiedene Bässe und singt und Mona Matbou Riahi spielt Klarinette und singt auch. Alle singen so gut, dass wir fast mehr Chor als Band sind und das ist so großartig. Ich weiß nicht, ob es Ende April im Wiener Stadtsaal schon geht und ich weiß auch gar nicht, ob ich die Verantwortung übernehmen wollen würde, wäre es gesetzlich überhaupt erlaubt. Die Liveumsetzung wird opulenter werden als das Album jetzt vielleicht klingt. Zwischen den Songs bleibt aber sicher Raum für ein paar Witze und Anekdoten. Da versuche ich mit dem Publikum so zu reden, als wäre es eine Person und da fühlen sich dann alle angesprochen. Schmieds-Puls-Nummern wird es auch geben und da sind ein paar alte dabei, die zwischendurch schon weg waren, aber im neuen Setting wieder funktionieren. Ansonsten hoffe ich auf ein paar Sommer-Open-Airs und für den Herbst wäre auch viel geplant. Ich weiß aber nicht, ob wir uns auf Herbst und Winter so freuen können...

Wie würdest du abschließend den Albumtitel „What Else Can Break“ am besten umschreiben bzw. was hat ihn dafür ausschlaggebend gemacht?
Es ist eine Zeile aus dem Song „Stay A Little Longer“ und es ist eine Ode ans Dableiben. Und wenn es nur dafür ist, dass du wieder scheiterst. Es ist alles so wahnsinnig pathetisch, aber es geht im Prinzip darum, auf die Nase zu fallen und zu leiden. Ich werde mein eigenes Lied auch nicht immer verstehen, aber es ist ein guter Reminder. Ein wichtiger Begriff ist für mich „radical softness“. Für mich bedeutet das persönlich, dass eine gestärkte Sache ist, wenn man verletzlich und offen ist. Ich stelle mich nicht hin und mache auf “Big Boss“, sondern meine Superkraft sind meine Emotionen und mein Leiden. Damit kann ich sein wie ich bin und zeigen wie ich bin. Das bekräftigt wieder sehr viele andere Menschen. Das ist die Klammer, die sich über das Album zieht.

Livekonzerte geplant
Ob die Livegigs von Mira Lu Kovacs stattfinden können, bleibt in der momentanen Lage fraglich. Geplant wären Gigs am 29. April im Wiener Stadtsaal, am 1. Mai in der ARGE-Kultur in Salzburg, am 5. Mai im Badener Cinema Paradiso, am 7. Mai im Kulturlabor Stromboli in Hall und am 8. Mai im Grazer im Dom im Berg. Mehr Infos gibt es auf der Facebook-Seite von Mira Lu Kovacs.

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