Impfungen helfen

„Nur“ rund 800 Corona-Tote an einem Tag in den USA

Ausland
09.03.2021 09:54

In den USA geht es bergauf: Erstmals seit Ende November gibt es deutlich weniger als 1000 Corona-Tote an einem Tag. Die Impfungen tragen ihren Teil zu dem Erfolg bei.

In den vergangenen 24 Stunden seien 749 Todesfälle registriert worden, teilte die Johns Hopkins Universität am Montag (Ortszeit) mit. Am 12. Jänner hatte der bisherige Höchststand noch 4473 Tote betragen. Zuletzt lag die Zahl am 29. November unter 1000, damals starben 822 Menschen binnen 24 Stunden.

Fast 10 Prozent der Bürger geimpft
In den USA hatten die Impfungen gegen das neuartige Coronavirus im Dezember begonnen. Mittlerweile haben fast zehn Prozent aller US-Bürger ihren vollen Impfschutz erhalten, das entspricht rund 31,5 Millionen Menschen.

Seit Montag erlauben die US-Behörden auch mehr Kontakte für diese Menschen, sie dürfen nun in geschlossenen Räumen ohne Maske und Mindestabstand mit anderen Geimpften zusammenkommen.

Quelle: APA

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