Frankfurt-Gerüchte

Ein Transfer von Christoph Freund? Warum nicht!

Salzburg
04.03.2021 16:30

Salzburg steht wieder im Cup-Finale, auch in der Liga ist man auf Kurs Titelverteidigung. Diese Beständigkeit haben die Bullen seit Jahren. Es verwundert nicht, dass sich auch ausländische Vereine mit der Arbeit von Sportboss Christoph Freund beschäftigen.

Salzburg erreichte gestern sein neuntes Cup-Finale binnen zehn Jahren. Eine riesige Leistung, da man, anders als in der Liga, stets K. o.-Runden überwinden musste. Jede einzelne Partie ist gewissermaßen ein Endspiel. Seit Herbst 2011 gewannen die Bullen 56 ihrer 58 Matches. Eine europaweit unerreichte Bilanz.

Seit Sommer 2015 ist Christoph Freund für diese Erfolgsgeschichte mitverantwortlich. Dem damals 38-Jährigen wurde vom scheidenden Salzburg-Sportboss Ralf Rangnick das Führungszepter weitergereicht.

Die Freund-Ära ist reich an Erfolgen: In jeder Saison Meister, Europa League-Halbfinale 2018, zwei Elite-Liga-Einzüge. Zudem wurden unzählige Spieler mit fetten Gewinnen (weiter)verkauft. Für Coaches wie Adi Hütter, Marco Rose war Salzburg ein Karriere-Turbo.

Es verwundert nicht, dass Freunds Name wiederholt gerüchteweise in Deutschland auftaucht. Diesmal als Nachfolge-Kandidat Freddy Bobic’ bei Hütter-Klub Frankfurt. Warum auch nicht?

Aber: Einen Manager ohne Deutschland-Erfahrung zu einem Großklub zu lotsen, wäre ein unbeschreibliches Wagnis. Freund-Transfer? Klingt ziemlich unrealistisch!

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