Peinliches Hoppala

No-Angels-Nadja: Busenblitzer vor Spaniens König

Adabei
24.02.2021 11:21

Am Samstagabend feiern die No Angels bei Florian Silbereisens „Schlagerchampions“ ihr großes Comeback. In einem Interview hat sich Nadja Benaissa nun an einen der peinlichsten Zwischenfälle ihrer Karriere erinnert. Bei einer Performance vor Spaniens König sei ihr der Busen aus der Korsage gerutscht.

„Ich hab richtig Vollgas gegeben“, erzählte Nadja Benaissa in einem Interview mit MDR Jump. „Und der König guckt mich die ganze Zeit an, und ich denke: ,Huch, ich bin ja heute besonders gut. Ich mach das wohl wirklich gut heute!‘“

Busen hüpfte beim Tanzen aus Korsage
Erst nach einiger Zeit sei ihr das Malheur aufgefallen, das wohl die royale Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. „Und irgendwann nach dem Song guck ich so runter, und dann war eine Brust draußen“, musste sie im Rückblick schmunzeln. „Ich hatte so eine Korsage und irgendwie, beim Tanzen ist da was rausgefallen, und ich hab nichts gemerkt.“

Ob es Spaniens Ex-König Juan Carlos oder der seit 2014 amtierende König Felipe war, der in den Genuss von Nadjas blankem Busen gekommen war, das verriet die Sängerin allerdings nicht.

Fischers Tanzcoach macht No Angels fit fürs Comeback
Ein Hoppala, das sich hoffentlich beim großen Comeback der Band nicht wiederholen wird. Denn an ihrem Auftritt bei Florian Silbereisen arbeiten die No Angels sehr hart - und das mit tatkräftiger Unterstützung. Denn niemand Geringeres als Helene Fischers Tanzcoach hat Nadja und ihre Kolleginnen Jessica Wahls, Lucy Diakovska und Sandy Mölling für die Show am Samstagabend fit gemacht. 

„Wir starten jeden Tag mit einem harten Work-out, dann geht es ans Tanzen“, plauderte Tanz-Coach Cale Kalay gegenüber der „Bild“-Zeitung aus. Ganze zehn Stunden am Tag haben die „Engel“ für ihr großes Comeback zuletzt trainiert.

Doch mit dem Tanztraining ist es nicht getan. Auch gesunde Ernährung in Form von vegetarischen Gerichten und ein absolutes Alkohol- und Zigarettenverbot stehen auf dem Programm. „Wir sind jeden Tag mit Muskelkater ins Bett gefallen. Manche von uns brauchten sogar einen Physiotherapeuten“, verriet Lucy.

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(Bild: kmm)



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