Besonders bankspezifische Sachen, wie etwa Geldzählmaschinen, seien begehrt gewesen, berichtet Jürgen Blematl von Aurena. Doch auch die eher alltäglichen Gegenstände hätten gute Preise erzielt, ebenso wie die bemerkenswert vielen Fan-Artikel der Pleitebank, die von Regenschirmen bis Stoffhasen reichten.
Für übrig gebliebene Posten aus einem Lager der Bank soll es noch eine Nachversteigerung geben.
Wirklich spannend wird es aber erst im Mai: Dann kommt das Inventar der Zentrale in Mattersburg unter den Hammer – auch das von Martin Puchers Büro. Es soll noch in dem Zustand sein, wie er es verlassen hat. Man rechnet aber nicht damit, dass dort noch versteckte Goldbarren warten könnten.
Ch. Miehl, Kronen Zeitung
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