Ab dem 25. Jänner ist beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen von sogenannten FFP2-Masken verpflichtend. FFP2 ist dabei die Abkürzung für „Face Filtering Piece“ der Schutzklasse 2. Diese besonderen Masken filtern mindestens 94 Prozent der Aerosole aus der Luft – und schützen somit sehr sicher vor einer Ansteckung mit Covid-19.
Da die Masken besser schützen als der altbekannte Mund-Nasen-Schutz, kann man sich diese nicht kostenlos in den Supermärkten holen, sondern muss die besser schützenden Masken zum „Selbstkostenpreis“ kaufen. Die ersten Supermärkte haben bereits angekündigt, die Masken um 0,59 Cent verkaufen zu wollen, nur „Spar“ konnte zur Preisvorstellung noch keine Angaben machen. Trotz des auf den ersten Blick recht günstigen Preises könnten die Masken auf Dauer ins Geld gehen. So raten Experten schließlich dazu, sie als Einmal-Produkt zu verwenden.
Drei Tage vor Start sind noch keine Infos da
Einkommensschwache sollen deswegen vom Staat mit Masken ausgestattet werden – wie das genau ablaufen soll, weiß jedoch noch keiner. Auch vom Land hieß es diesbezüglich nur, dass man noch auf Infos vom Bund warte. Das Warten auf den Bund kennen auch manche ältere Semester gut. So sind die im Dezember angekündigten zehn gratis FFP2-Masken für Senioren noch nicht bei allen angekommen.
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