In den vergangenen Tagen habe es etliche Zuschriften von Bürgern wegen der Unterkunft gegeben, berichten Tschütz und Parteichef Alexander Petschnig. Die Sorgen reichen von mangelnder Information bis hin zu Sicherheitsbedenken. Hinzu kommt, dass die Asylwerber laut dem Klubobmann untertauchen, sobald sie einen negativen Bescheid erhalten. „Die sind dann nach unbekannt verzogen“, sagt Tschürtz.
Im November war bekannt geworden, dass die Unterkunft vom Innenministerium reaktiviert wird. Das Land fühlte sich übergangen und übte scharfe Kritik. Im Dezember kamen die ersten Flüchtlinge nach Klingenbach. Etwa 50 Personen sind dort untergebracht.
Ch. Miehl, Kronen Zeitung
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