Resolution

Hemmaland kämpft für Erhalt des Spitals in Friesach

Kärnten
05.11.2010 09:40
"Das Spital ist nicht nur für Kranke wichtig, sondern auch als Arbeitgeber für an die 400 Menschen", betont Friesachs Stadtchef Josef Kronlechner. Daher verabschiedet die Region Hemmaland eine Resolution an die Gesundheitsplattform.

"Von der Stärkung des ländlichen Raumes darf man nicht nur reden", so Kronlechner, der sich mit Hemmaland-Vertretern für einen qualitätsvollen Erhalt des Deutsch-Orden-Spitals einsetzt. 

"Es wurden schon Betten reduziert, trotzdem sind wir ein Modellkrankenhaus, allein durch die neue Remobilisations-Station RNS. Man sollte Neues andenken, beispielsweise könnten Patienten nach einer großen Operation im Klinikum bei uns auf der RNS gesund gepflegt werden. Beiden Häusern wäre damit geholfen", überlegt Spitals-Direktor Wolfgang Müller, der auf Genehmigung einer neuen Intensivstation und Lieferung des neuen Computertomographen hofft: "Es geht um Menschen, und die dürfen am Land nicht schlechter behandelt werden als im Zentralraum!"

"Kärntner Krone"

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