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„Es tut mir leid“, gestand der in Tirol lebende Bosnier (28) ohne auszuschweifen. In einem renommierten Autohaus im Großraum Innsbruck veruntreute der Angeklagte über ein Jahr lang Geld, das er nach Verkäufen von Pkw nicht an das Unternehmen weitergab. Schaden: 33.500 Euro.
Richter Andreas Mair bot dem ehemaligen Verkäufer bei einer Schadensgutmachung eine Diversion an. Doch der 28-Jährige konnte das Geld nicht auftreiben: „Ich bekam keinen Kredit.“
Nun muss der Mann zusätzlich noch eine zur Hälfte bedingte Geldstrafe von 12.000 Euro abstottern. 900 Euro des Schadens hat er immerhin im Verhandlungssaal schon zurückgezahlt. Nicht rechtskräftig.
Samuel Thurner, Kronen Zeitung
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