Nächster Rückschlag

Versprechen ignoriert? 3. Alaba-Deal scheitert

Seit Monaten laufen die Verhandlungen um David Alabas neuen Vertrag bei den Bayern, doch eine Einigung ist immer noch nicht in Sicht. Alabas Berater Pini Zahavi (77) soll am Freitag auch das dritte Angebot des Champions-League-Siegers zurückgewiesen haben. Dabei soll neben der finanziellen Einstufung auch ein angebliches Versprechen der Zankapfel zwischen den beiden Parteien gewesen sein. 

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Damit ist also auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen Alaba und dem FC Bayern München gescheitert. Besser gesagt zwischen Alabas neuem Berater Pini Zahavi und den Vertretern des deutschen Rekordmeisters. Wie das Fachmagazin „Sport Bild“ schreibt, soll der Rekordmeister statt eines Vier- jetzt einen Fünfjahresvertrag angeboten haben. Damit wäre Alaba bei Beendigung des Kontrakts 33 Jahre alt.

Bayern bleibt hart
Beim Jahresgehalt soll Bayern hartgeblieben sein, sprich etwa elf Mio. Euro angeboten haben. Maximal sechs Mio. Euro könnte sich Alaba durch Boni dazuverdienen, er käme dann auf 17 Millionen Euro im Jahr, eine Steigerung gegenüber dem jetzigen 15 Mio. Euro. Für Zahavi jedoch zu wenig. Und laut „Bild“ kommt noch ein wichtiger Faktor dazu: Ein altes Versprechen, das die Bayern noch nicht eingelöst haben.

Es war einmal in 2016...
Das Versprechen soll noch aus dem Jahr 2016 sein. Damals habe Bayern seinem Mandanten sporadische Mittelfeldeinsätze zugesichert, diese seien jedoch nicht erfolgt, meint der Berater. Und will seinen Star auf der gleichen Stufe mit Robert Lewandowski, Manuel Neuer und Thomas Müller sehen. Lehnt er sich zu weit aus dem Fenster? Wir werden es wohl bis Jänner erfahren. Ab dann könnte Alaba theoretisch zu einem anderen Verein wechseln...

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