Nina Proll, Maria Köstlinger und Nina Honsel drehen gerade die letzte Staffel des ORF-1-Serienhits „Vorstadtweiber“.
Während die fünfte Staffel bereits im Kasten ist und ab 11. Jänner 2021 on air geht, starten die „Vorstadtweiber“ seit Anfang September auch vor der Kamera noch durch - ein allerletztes Mal, entsteht doch derzeit in Wien und Umgebung die sechste und damit abschließende Staffel des ORF-1-Serienhits.
Neben Maria Köstlinger, Nina Proll und Ines Honsel sind in zehn neuen Folgen u.a. wieder Bernhard Schir und Juergen Maurer zu sehen. Ein Wiedersehen gibt es außerdem mit den Publikumslieblingen Gerti Drassl, Simon Schwarz und Hilde Dalik.
Die Dreharbeiten begleite „ein lachendes und ein weinendes Auge“, wie Proll im „Krone“-Gespräch verrät. „Wir sind einen langen Weg miteinander gegangen, sind zusammen älter geworden“, ergänzt Köstlinger. Die Grundstimmung der letzten Staffel wird dabei der der ersten ähneln. „Es wird nicht melancholisch, sondern sehr lustig“, gibt Proll einen Ausblick.
Wir sind einen langen Weg miteinander gegangen, sind zusammen älter geworden.
Maria Köstlinger
Ein Hoffnungsschimmer in schweren Zeiten, zumindest im TV-Programm: „Es ist ein neues Gefühl, das man so nicht kennt. Dass immer im Raum steht, dass alles in die Luft fliegen kann“, beschreibt Köstlinger ihre neue Corona-Realität, die sich natürlich auch bei den Drehs als verschärfte Sicherheitsmaßnahmen äußern. „Ich habe diesbezüglich gerade eher eine depressive Phase“, sagt Proll. Der Schock sei für alle derselbe: „Niemand kann sich ausklinken. Egal, ob in der Schule, im Fußballverein oder bei den Schauspielern am Set. Man muss jetzt eben einen Weg finden, damit umzugehen.“
Welchen Wunsch hat Proll zum Abschied für ihre Rolle Nicoletta? „Dass sie endlich den Traummann fürs Leben findet, schwanger und glücklich wird.“
Marie Leopoldsberger, Kronen Zeitung
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