Vom ersten SOS-Kinderdorf in Imst aus eroberte das Kinderhilfswerk die ganze Welt. Die Idee ist die selbe, die Standards wurden moderner. So konnten in Imst 18 Kinder und Jugendliche in zwei funkelnagelneue Häuser einziehen. Am Mittwoch war offizielle Schlüsselübergabe.
Soziallandesrätin Gabriele Fischer ließ es sich nicht nehmen, dort persönlich zu gratulieren, wo die weltumspannende Bewegung der SOS-Kinderdörfer ihren Ursprung hat, nämlich in Imst: „Wir haben die gesellschaftliche Pflicht, Kindern ein Zuhause zu geben.“ Und dieses Zuhause ist für 18 Kinder und Jugendliche nun nagelneu. Drei Mio. Euro kosteten die zwei neuen Häuser mit modernsten Standards. Im Jubiläumsjahr (70 Jahre SOS Kinderdorf) war man baulich besonders motiviert: Auch in Lienz und in Absam entstanden neue Wohngruppen.
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