Weil er den Abstand angeblich nicht eingehalten hat, hat ein 14-Jähriger in einem Linienbus in Kärnten mehrere „Kopfnüsse“ bekommen. Ein unbekannter Jugendlicher hatte den Moosburger im Schulbus mehrmals aufgefordert, ihm nicht zu nahezukommen. Schließlich schlug er mehrmals mit dem Ellenbogen auf den Kopf des Schülers. Dieser wurde verletzt.
Immer mehr Eltern fordern, dass die Zahl der Öffis aufgestockt wird. Es käme vermehrt zu solchen Szenen.
Kinder hätten deshalb sogar Angst, mit Bus oder Bahn zu fahren. Das ist einer der Gründe, warum die Zahl der Mädchen und Burschen, die mit dem Auto in die Schule gebracht werden, gestiegen ist.
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