Nabine Gnonh vom Sportministerium des afrikanischen Landes kündigte eine Untersuchung der Partie an, die im Nationalstadion von Bahrain stattgefunden hatte.
Nach dem Willen von Sportminister Christophe Tchao soll sich auch der Weltfußballverband mit der Angelegenheit beschäftigen. Die FIFA kommentierte den Vorgang vorerst nicht, weil es sich um keine offizielle Partie handelte. Nach den Regeln des Dachverbandes können nationale Verbände ihre Freundschaftsspiele in Eigenregie vereinbaren.
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