Veränderungen wird es in der Unternehmensführung der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) nicht geben. Die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Helmuth Müller und des Vorstandsdirektors Thomas Gasser werden bis 2025 verlängert. Die Eigentümer der IKB begrüßen diesen Schritt zuversichtlich.
Die IKB blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Es wird mit einem Umsatz von knapp 175 Mio. Euro als bestes Jahr der IKB-Geschichte bezeichnet. Diese wirtschaftlichen Erfolge sprechen demnach für ein Fortbestehen der aktuellen Unternehmensführung, die für 664 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verantwortlich ist. Die Wiederbestellung von Müller und Gasser sei ein Zeichen der Kontinuität für den erfolgreichen Kurs der IKB, meint der IKB-Aufsichtsratsvorsitzende Manfried Gantner.
Stadt mit Gewinnen zufrieden
Auch die IKB-Eigentümer, die Stadt Innsbruck sowie die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag), können mit einer Dividende von 24 Mio. Euro erfreulich auf das Vorjahr zurückblicken. Bürgermeister Georg Willi zeigt sich zufrieden über die konstanten Gewinne und die laufenden Investitionen der IKB. Gleichermaßen optimistisch blickt Vorstandsvorsitzender der Tiwag, Erich Entstrasser, in die Zukunft: „Ich bin überzeugt, dass das engagierte Führungstrio der IKB trotz vielen neuen Anforderungen seinen erfolgreichen Weg fortsetzen wird.“
Julia Windisch, Kronen Zeitung
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