Der Fußball-Europaverband UEFA hat seine Exekutivkomitee-Sitzung vom 27. Mai auf 17. Juni verschoben. Es seien noch einige Punkte betreffend einer kleinen Anzahl vorgeschlagener Veranstaltungsorte der von 2020 auf 2021 verschobenen Männer-EM offen, teilte die UEFA mit. Glasgow will allerdings unbedingt ein Austragungssort bleiben.
Die EM hätte zum 60-jährigen Turnierjubiläum in diesem Sommer erstmals in zwölf Ländern stattfinden sollen - in den Städten München, Bilbao, Amsterdam, Baku, Bukarest, Budapest, Kopenhagen, Dublin, Glasgow, Rom, Sankt Petersburg und London. Die finale Entscheidung, welche Austragungsorte für 2021 bleiben, wird das UEFA-Exekutivkomitee nun am 17. Juni verlautbaren. Bilbao ist laut Berichten fraglich.
Glasgow bleibt hingegen nach Angaben der Stadt-Organisatoren Austragungsort der um ein Jahr verlegten Fußball-EM. Nach den Spekulationen am Wochenende wolle man klarstellen, dass die schottische Metropole ihre Position als Gastgeber erneut bestätigt habe, teilte die Local Organising Structure Glasgow am Montag mit.
Wegen der Corona-Pandemie wurde die EM der Männer auf den Zeitraum vom 11. Juni bis 11. Juli 2021 verlegt. In einem am Wochenende veröffentlichten Interview hatte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin „Probleme“ bei drei der zwölf geplanten Austragungsstädte angesprochen und eine Reduzierung der Gastgeberländer auf acht nicht ausgeschlossen.
Die EM hätte zum 60-jährigen Turnierjubiläum in diesem Sommer erstmals in zwölf Ländern stattfinden sollen - in den Städten München, Bilbao, Amsterdam, Baku, Bukarest, Budapest, Kopenhagen, Dublin, Glasgow, Rom, Sankt Petersburg und London. Die finale Entscheidung, welche Austragungsorte bleiben, will das UEFA-Exekutivkomitee am 27. Mai treffen. Bilbao steht laut Berichten infrage.
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