Alter Bekannte kam

Austria-Trainer: Mit Caesar und Escobar zum Erfolg

Fußball National
23.04.2020 09:44

Durch die Corona-Pause machte Austria-Coach Christian Ilzer seine ersten Schritte auf Netflix. Die Spieler trainierten an den ersten Trainingstagen positionsbezogen in fünf Kleingruppen . Und ein alter Bekannte ist wieder bei der A-Mannschaft.

Viel Zeit mit der Familie, Texte über das Virus und die Globalisierung gelesen - aber auch erstmal sNetflix aufgedreht: „Die Serie um Julius Cäsar hat mich gefesselt, auch jene um den kolumbianischen Drogenbaron und Terroristen Pablo Escobar war kurzweilig“, sagt Austria-Trainer Christian Ilzer über die Corona-Pause.

Seine Mannschaft teilte er gestern in fünf Kleingruppen, im Gegensatz zu vielen Liga-Konkurrenten wurde aber nicht durchgemischt - es blieben jene Spieler zusammen, die auch auf dem Platz nebeneinanderliegende Positionen einnehmen.Mit Klein, Madl, Palmer-Brown und Co. legte er in der Generali-Arena los, der Rest verteilte sich- jeweils mit Betreuer und Therapeut - auf den Trainingsplätzen. „Man spürt sofort, welche Freude die Burschen haben, dass es zumindest in dieser Form losgeht“, so der Steirer.

„So ein eigenwilliger Bart“
Der nur beim Anblick von Abwehrboss Madl kurz sprachlos blieb - „weil ich so einen eigenwilligen Bart seit den 80ern nichtgesehen habe“. Auch ein zweites neues Gesicht gab es - Szabolcs Sáfár kam alszusätzlicher Tormanntrainer von den Young Violets.

Florian Gröger, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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