Am Donnerstag behandelte der Planungsausschuss der Stadt die geplante Erweiterung der Spedition Gebrüder Weiss. Durch die Corona-Beschränkungen war es den Anrainer aber nicht möglich, ihre Standpunkte vorzubringen. Sie kritisieren den Ausbau und fürchten eine Zunahme des Schwerverkehrs. Mit einer höheren Lärmschutzwand und einem neuen Geh- und Radweg will man ihnen entgegen kommen. „Damit ist der Schulweg abgesichert. Und ist wichtig, dass mit dieser Investition langfristig 200 Jobs gesichert werden“, sagt ÖVP-Klubobmann Christoph Fuchs. Die Entscheidung soll nun im Senat Ende April fallen, zuvor die Anrainer angehört werden.
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