Nach dem Sturm:

3.000 Haushalte in Kärnten hatten keinen Strom

Kärnten
05.02.2020 17:52

Sturmböen mit Spitzen bis zu 130 km/h haben Mittwoch vielerorts Bäume entwurzelt; manche davon wurden auf Stromleitungen geworfen. Monteure von „Kärnten Netz“ rückten sofort zur Reparatur aus.

Die Ausläufer von „Petra“ haben am Mittwoch im Metnitz-, Gurk- und Görtschitztal zugeschlagen. Auch im Lavanttal, am Ossiacher-, Keutschacher- und Wörthersee sowie in Bad Eiaenkappel und Lavamünd hatten Haushalte stundenlang keinen Strom. Der Leiter der KNG-Netzführung Robert Schmaranz: „Unsere Monteure sind derzeit noch der Arbeit.“

Bis zu 30 Feuerwehren waren im Einsatz. Wegen des starken Windes musste am Nachmittag der Betrieb der Tauernschleuse zwischen Kärnten und Salzburg eingestellt werden.
Und aufgrund von Blitzeis waren Straßenmeistereien im Einsatz; unter anderem bei der Auffahrt zur A2 bei Villach. 

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