„Die Verkehrsfallen am Kirchplatz und kurz vor dem Schulzentrum wurden von den zuständigen Behörden überprüft“, erklärt Moosburgs Bürgermeister Herbert Gaggl. Dabei wurde auch klargestellt, dass ein von Anrainern geforderter Zebrastreifen aus Sicherheitsgründen nun doch nicht errichtet werden kann. Ein Schutzweg an dieser Stelle würde für Schüler nämlich eine zusätzliche Gefahr darstellen: „Kinder laufen oft hinter dem Bus über die Straße und denken, dass Lenker so oder so stehen bleiben, weil sie sich ja auf einem Schutzweg befinden“, erklärt Gaggl.
Doch es gibt andere Möglichkeiten
So sollen Bodenmarkierungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgefrischt, sowie „Achtung-Kinder“-Tafeln installiert werden!
Der Gemeindechef sicherte der „Krone“ zudem zu, sich mit besorgten Eltern zu treffen, um mit ihnen dann gemeinsam die Schulwege abzugehen.
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